Aktuelles in Stahnsdorf

Mit 84 Jahren DDR-Bürgerrechtler Gerd Poppe tot – Steinmeier würdigt "Vorkämpfer für Demokratie" Die Bundesstiftung erklärte in einem Beitrag auf X, Poppe habe zu denjenigen gehört, die "seit den 1970er Jahren in der DDR beharrlich gegen die kommunistische Diktatur aufbegehrten – mit Worten, mit Haltung, mit persönlichem Risiko".

Die Grünen-Bundestagsfraktion nannte Poppe einen der Vordenker der friedlichen Revolution, der wesentlich zum Umsturz des SED-Regimes beigetragen habe: "Mit Gerd Poppe verlieren wir einen großen Bürgerrechtler und unbeirrbaren Kämpfer für Freiheit, Frieden und Menschenrechte in der DDR, in der Bundesrepublik Deutschland und weltweit."

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Im Alter von 84 Jahren ist Gerd Poppe gestorben, eine der prägenden Figuren der friedlichen Revolution in der DDR, der sich früh gegen den SED-Staat stellte und später der erste Menschenrechtsbeauftragte der Bundesrepublik wurde.

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Die Grünen-Bundestagsfraktion nannte Poppe einen der Vordenker der friedlichen Revolution, der wesentlich zum Umsturz des SED-Regimes beigetragen habe: "Mit Gerd Poppe verlieren wir einen großen Bürgerrechtler und unbeirrbaren Kämpfer für Freiheit, Frieden und Menschenrechte in der DDR, in der Bundesrepublik Deutschland und weltweit."

Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt schrieb auf X Poppe sei ein "wunderbarer, kluger und immer freundlicher Kämpfer für die Freiheit" gewesen.

Simone Voy aus Kloster Lehnin war Mitte 50, als sie mit Eiskunstlauf begonnen hat. Und weil es so gut läuft für sie auf dem Eis, haben sich Simone Voy und Oleg Ryshkin ein Ziel gesteckt.

Mord unter Freunden – Geschäftsreise in den Tod. Im Wald bei Ostrava in Tschechien wird im Juli 2009 eine Leiche entdeckt. Dann stellt sich heraus – es ist ein Geschäftsmann aus Glindow (Potsdam-Mittelmark), der seit langem als verschollen galt.

Erste Spargelhöfe in Brandenburg geöffnet: Spargel ernten, kaufen, vor Ort essen – eine Übersicht. Spargel essen im kleinen Hofrestaurant: geöffnet ab April täglich von 11 bis 18.30 Uhr. Spargelhof in Großbeeren (Teltow-Fläming):

"Der Anteil der Fehlfahrten kann keine Erklärung für die durchschnittlich höheren Kosten für den Rettungsdienst in den Landkreisen ohne Einigung mit den Krankenkassen sein", so das Resümee der Landesvertretung Berlin/Brandenburg des Verbands der Ersatzkassen.