Aktuelles in Suhl

Eine betrunkene Frau hat ihr Auto auf dem Standstreifen der Autobahn 73 abgestellt – und ist eingeschlafen. Wie die Polizei mitteilte, entdeckte eine Streife der Verkehrspolizei Feucht das Fahrzeug der 20-Jährigen auf dem Standstreifen nahe Nürnberg.

Der Standstreifen auf der Autobahn ist eher kein guter Platz, um sich im Auto auszuschlafen: Die Verkehrspolizei Feucht informiert über einen kuriosen Fall. Eine betrunkene Frau hat ihr Auto auf dem Standstreifen der Autobahn abgestellt – und schlief ein.

Eine betrunkene Frau hat ihr Auto auf dem Standstreifen der Autobahn abgestellt – und schlief ein. Die Frau habe über das Lenkrad gebeugt geschlafen. Die Polizei brachte das Fahrzeug auf einen Parkplatz abseits der Autobahn, die Frau muss sich einer Strafanzeige stellen.

On Sunday morning, shortly after 8 a.m., a patrol from the Feucht Traffic Police noticed a BMW parked on the hard shoulder of the A73 highway heading toward Suhl, the officers reported in a statement.

Am Sonntagmorgen, kurz nach 8 Uhr, bemerkte eine Streife der Verkehrspolizeiinspektion Feucht einen BMW, der auf dem Standstreifen der Autobahn 73 in Fahrtrichtung Suhl stand, berichten die Beamten nun in einer Mitteilung. Die Fahrerin war indes schlafend über dem Lenkrad zusammengesunken.

SUHL Sieben Beamte verletzt. Im Anschluss griffen mehrere Personen die Einsatzkräfte an, ein 22-Jähriger schlug mit Fäusten um sich, zudem kam es zu Flaschenwürfen. Der Mann sowie eine 23-Jährige, die sich durchgehend aggressiv verhielt, wurden in Gewahrsam genommen, um weitere Straftaten zu verhindern.

Zwei Tage nach dem schwer erkämpften 3:2 gegen den VfB Suhl setzte sich das Team von Trainer Alexander Waibl am Samstag gegen Schwarz-Weiß Erfurt nach 75 Minuten mit 3:2 (25:20, 25:11, 25:16) durch.

Die rund 25-köpfige Gruppe habe sich beim Eintreffen der Beamten verbal aggressiv gezeigt, weitere Einsatzkräfte seien hinzugezogen worden. Anschließend griffen mehrere aus der Gruppe die Beamten an, Flaschen wurden geworfen, ein 22-Jähriger schlug mit den Fäusten um sich.

Als die Beamten des Suhler Inspektionsdienstes eintrafen, verhielt sich die etwa 25-köpfige Gruppe laut Polizei verbal aggressiv. Zwei der Frauen aus der Gruppe versuchten zu flüchten, konnten aber von einem Polizisten daran gehindert werden.

Beim dritten Rodel-Weltcup der Saison bricht die deutsche Olympia-Hoffnung Julia Taubitz endlich den Bann.

Rennrodler Max Langenhan, Karateka Mia Bitsch und die Thuringia Bulls sind Thüringens Sportler des Jahres. Der Landessportbund hat die Thüringer Sportler des Jahres bekannt gegeben: Rennrodler Max Langenhan, Karateka Mia Bitsch und die Rollstuhlbasketballer der Thuringia Bulls aus Elxleben.

Erstmals siegte ein inklusives Team bei der beliebten Wahl, die mit insgesamt 11.135 Stimmen für einen Rekord sorgte. Das Organisationsteam des Erfurter Nachtlaufs wurde dabei in der erstmals vergebenen Kategorie Ehrenamt des Jahres ausgezeichnet.