Aktuelles in Ascha

Im vergangenen Jahr wurden in 17 Fällen insgesamt vier Millionen Euro sichergestellt. Besteht der Verdacht auf Geldwäsche beziehungsweise kann ein Kurier nicht nachweisen, dass eine größere mitgeführte Summe legal erlangt wurde, kann der Staat das Geld per Gerichtsbeschluss einziehen.

Hunderttausende Euro in bar, versteckt im Auto – und der Fahrer bleibt Antworten schuldig. Nachts kontrollieren Schleierfahnder auf der Autobahn einen Wagen und werden fündig.

BMW hat in Niederbayern ein weiteres Projekt vorangetrieben: Wie der Münchner Autobauer am Montag mitteilte, hat in Salching (Kreis Straubing-Bogen) das neue Kompetenzzentrum Batteriezellrecycling seinen Betrieb aufgenommen. Das Kompetenzzentrum in Salching ist ein Gemeinschaftsprojekt: Während das Unternehmen Encory das Zentrum aufbaut und betreibt, liegt das geistige Eigentum des Recyclingverfahrens vollständig bei BMW.

Ein weiteres Resultat des Vorher-Nachher-Vergleichs: Die Zahl der Geschäfte bundesweit, die fürs Fest der Feste typische Produkte im Angebot haben (Lebensmittel und Geschenke), ist leicht, aber immerhin um rund 1100 auf gut 214.000 gestiegen. Immerhin sei die neue Woche vor dem vierten Advent für viele Einzelhändler traditionell die umsatzstärkste Zeit des Weihnachtsgeschäfts.

400.000 Euro hatte er in seinem Porsche versteckt, als er von Schleierfahndern der Verkehrspolizeiinspektion Deggendorf am Freitag auf der A3 bei Hunderdorf (Landkreis Straubing-Bogen) aufgehalten wurde. Da der 59-Jährige die Herkunft des Geldes nicht schlüssig erklären konnte, wurde es in Absprache mit der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt.

Die Straßenbaumaßnahmen an der Bundesstraße B 8 im Bereich des Werks der BMW Group für die Montage von Hochvoltbatterien in Irlbach-Straßkirchen sind abgeschlossen und der Verkehr fließt wieder.

Damit sind die Sperrzonen nun aufgehoben, also die Schutzzone mit einem Radius von drei Kilometern und die Überwachungszone mit einem Radius von zehn Kilometern. Die Schutzzone lag in einem Radius von drei Kilometern um den Ausbruchsort, die Überwachungszone bei zehn Kilometern und betraft so auch Teile der Gemeinde Mengkofen (Landkreis Dingolfing-Landau).