Rostock (ots) -
Das 13-jährige Mädchen aus Wismar, das seit dem Abend des 17.05.2022 vermisst war (Bezug zur Pressemitteilung vom 18.05.2022, 13:53 Uhr) ist am Nachmittag wieder wohlbehalten an ihrer Wohnanschrift eingetroffen.
Die Polizei bedankt sich bei der Bevölkerung und bittet um Löschung aller personenbezogenen Daten und Bilder.
Marc Philipp Wohlgebohren
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GĂĽstrow (ots) -
Am gestrigen Dienstagabend kam es in Güstrow gegen 17:30 Uhr im Bereich Rövertannen / Bockhorst zu einem größeren polizeilichen Einsatz. Hintergrund war eine Mitteilung zum Aufenthaltsort einer Person, die per Haftbefehl gesucht wurde.
Dem per Haftbefehl gesuchten 29-jährigen Deutschen war es in der Vergangenheit mehrfach gelungen, sich dem Zugriff durch die Polizei zu entziehen.
Der Gesuchte sollte sich nach anonymen Hinweis von der Beruflichen Schule Bockhorst in Richtung Sportschule mit einem Fahrrad entfernt haben. Zur Ergreifung der Person kamen unter Leitung des Kriminalkommissariates Güstrow mehrere Funkstreifenbesatzungen des Polizeihauptreviers Güstrow sowie des Reviers Teterow zum Einsatz, unterstützt durch einen Polizeihubschrauber. Unter aktiver Mitwirkung mehrerer Bürger kam dann gegen 19:10 Uhr der entscheidende Hinweis aus der Bevökerung, so dass um 19:15 Uhr die Festnahme erfolgen konnte. Eine richterliche Vorführung ist für den heutigen Mittwoch geplant. Die Güstrower Polizei bedankt sich bei allen engagierten Bürgern für die Unterstützung.
Detlef Uhl, Dienstgruppenleiter, Polizeihauptrevier GĂĽstrow
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Waldeck (ots) -
Am heutigen Tage wurde der WSPI Wismar durch einen besorgten Vater mitgeteilt, dass sein 17jähriger Sohn nicht wie vereinbart nach einer Paddeltour auf dem Salzhaff in Rerik am Treffpunkt angekommen ist. Nach Bewertung aller Umstände mussten die Beamten zu diesem Zeitpunkt von einem Seenotfall ausgehen. Der Sohn war dabei mehrere Stunden überfällig und nicht mehr telefonisch erreichbar. Ohne Zeitverzug wurde der Polizeihubschrauber Merlin 2 zur Absuche des weiträumigen Haffgebietes unterstützend angefordert. Die Beamten der WSP waren wasserseitig mit dem Hilfsstreifenboot im Einsatz. Nach kurzer Suche konnte eine Person mit Kanu im Bereich vor Teßmannsdorf durch die Hubschrauberbesatzung entdeckt und angesprochen werden. Es handelte sich um den vermissten jungen Wassersportler, der mit den Bedingungen auf dem Salzhaff seine Mühe und zu allem Pech auch noch sein Handy im Wasser verloren hatte. Dank des umsichtigen Einsatzes der erfahrenen Hubschrauberbesatzung und der koordinierten wasserseitigen Hilfeleistung durch die Wasserschützer konnte der Junge seinem glücklichen Vater erschöpft aber unverletzt übergeben werden.
Zimmermann WSPI Wismar
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BĂĽtzow/Hamburg (ots) -
Bundespolizei sucht nach SteinwĂĽrfen auf ICE Zeugen
Nachdem am gestrigen Sonntag, den 15. Mai 2022 auf Höhe des Bahnhofes in Bützow ein ICE mit Steinen beworfen wurde, sucht die Bundespolizei nunmehr nach weiteren Zeugen.
Nach ersten Ermittlungen handelte es sich bei den Tätern um eine größere Gruppe vermummter Personen, welche komplett schwarz und weiß gekleidet waren. Bei Ausfahrt des Zuges näherte sich die Gruppe aus einem Waldgebiet kommend, auf Höhe der ehemaligen Abstellanlage, dem Zug und bewarf diesen mit Steinen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich neben anderen Reisenden auch eine Gruppe von ca. 80 HSV Fans im Zug, die sich auf dem Weg zum Fußballspiel nach Rostock befanden. Personen wurden bei diesem Angriff glücklicherweise nicht verletzt. Am Zug konnten mehrere Einschlagspuren festgestellt werden. Die Schadenshöhe bleibt noch zu ermitteln.
Die Personengruppe soll sich aus der Ortschaft Wolken dem Zug genähert haben und nach der Tat auch wieder in diese Richtung geflüchtet sein.
Durch die Bundespolizei wurden Ermittlungen wegen Landfriedensbruch und des gefährlichen Eingriffes in den Bahnverkehr eingeleitet. Neben bereits vorhandenem Videomaterial und Aussagen von Zeugen sucht die Bundespolizei weitere Zeugen, die diesen Vorfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zu den Tätern bzw. Angaben zu auffälligen Fahrzeugen, die in Tatortnähe abgestellt waren, machen können. Die Tatzeit liegt zwischen 11:05 Uhr und 11:15 Uhr.
Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter den Telefonnummern 0381/2083-1111 bzw. -1112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden.
RĂĽckfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darĂĽber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Ăśberwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, WarnemĂĽnde und Cuxhaven verfĂĽgt sie als einzige
Bundespolizeidirektion ĂĽber eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-AuĂźengrenze) zu ĂĽberwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
Rostock (ots) -
Am heutigen Sonntag hat das letzte Saisonspiel der 2. Bundesliga stattgefunden. Der F.C. Hansa Rostock traf auf den Hamburger SV. Im Vorfeld wurde diese Begegnung als Risikospiel eingestuft. 1850 Beamte waren im Einsatz, um die Spielbegegnung abzusichern. Unterstützt wurde die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern hierbei von Einsatzkräften aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Thüringen und Sachsen-Anhalt sowie der Bundespolizei.
Zusätzlich erfolgte der gelungene Einsatz von Drohnen, die von speziell ausgebildeten Kräften des Landesbereitschaftspolizeiamtes M-V gesteuert wurden. Hierdurch konnte die Einsatzzeit des Polizeihubschraubers erheblich verkürzt und die Auswirkungen auf Unbeteiligte reduziert werden.
Im Vorfeld der Partie kam es zu einem Fanmarsch der Rostocker Fanszene, beginnend vom Kröpeliner Tor über die Kröpeliner-Tor-Vorstadt hin zum Ostseestadion. Bis zu 4000 Personen nahmen an dem Marsch teil. Der Verkehr kam in diesem Bereich zum Erliegen. Aus dem Marsch heraus wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Vereinzelt wurden Böller in Richtung der Einsatzkräfte geworfen. Mehrere Polizeivollzugsbeamte erlitten ein Knalltrauma. Es kam außerdem zu einfachen körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Hansa-Fans und der Polizei.
In der Halbzeitpause kam es zu starken Provokationen zwischen beiden Fanlagern im hinteren Freigelände des Stadions. Durch das konsequente Einschreiten der Polizeikräfte wurde ein Aufeinandertreffen rivalisierender Fangruppen verhindert. Aus dem Bereich der Südtribüne kam es zu massiven Angriffen auf die Polizei. Unter anderem wurde ein Feuerlöscher auf die Beamten geworfen. Die Polizeibeamten setzten Reizstoff und Schlagstöcke ein und gingen mit körperlicher Gewalt gegen die Personen vor. Ein 41-jähriger Mann konnte festgenommen werden. Mit Beginn der zweiten Halbzeit beruhigte sich die Lage im Außenbereich. Im Stadioninneren setzten sich die Provokationen beider Fanszenen jedoch fort. Erneut beschossen sich die gegnerischen Gruppen mit Pyrotechnik und anderen Wurfgegenständen. Auf der Seite der Hansa-Fans wurden diverse Fanutensilien des Hamburger Sportvereins in Richtung der Gästefans aufgehängt. Diese wurden kurz darauf angezündet, woraufhin es zu einer Brandentwicklung im freigehaltenen Pufferblock kam.
Mit Spielende beruhigte sich die Stimmung im Ostseestadion. Die Abreise verlief weitestgehend friedlich. Am Hauptbahnhof wurde beide Fanlager weiterhin konsequent durch die Bundespolizei getrennt. Diese hat jedoch Ermittlungen, unter anderem wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, aufgenommen. Am Sonntagvormittag kam es im Bereich des Bahnhofs Bützow zu Steinwürfen auf einen IC aus Hamburg durch circa 20 vermummte Personen. Verletzt wurde dabei niemand. Es entstand Sachschaden. Darüber hinaus ermittelt die Bundespolizei aufgrund des Missbrauchs von Nothilfeeinrichtungen, da während der Abfahrt eines Zuges nach Hamburg wiederholt die Notbremsvorrichtung betätigt wurde.
Im Ergebnis des Einsatzes sind 14 Verletzte (davon 12 Polizeibeamte) zu bilanzieren. Es wurden zudem mehrere Ermittlungsverfahren, u.a. wegen des Verdachts des Landfriedensbruches, Raub, Körperverletzung, Diebstahl, Tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Verstoß gegen das Betäubungsmittel- und Sprengstoffgesetz sowie Sachbeschädigung eingeleitet.
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Wismar (ots) -
Am 14.05.2022 ereignete sich gegen 18:35 Uhr auf der B 106 zwischen
GroĂź Stieten und Niendorf ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten
Fahrzeugen.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 30-jährige Fahrer eines Audi
die B 106 in Fahrtrichtung Niendorf. Vor diesem fuhr eine 33-jährige
FahrzeugfĂĽhrerin, welche ebenfalls mit einem Audi unterwegs war. Die
33-Jährige wollte in der Folge einen vorausfahrenden Opel überholen
und kĂĽndigte dieses mit dem eingeschalteten Blinker an. In diesem
Moment scherte auch der 30-jährige nachfolgende Audi-Fahrer zum
Ăśberholen aus und beide Fahrzeuge streiften sich seitlich. Dadurch
geriet der Audi des 30-Jährigen ins Schleudern und kollidierte mit
dem vor diesen beiden Audi fahrenden Opel.
Sowohl der Opel als auch der Audi des unfallverursachenden
30-Jährigen gerieten von der Fahrbahn ab und waren in der Folge nicht
mehr fahrbereit. Insgesamt erlitten fĂĽnf Fahrzeuginsassen
Verletzungen wobei zwei davon schwere. Alle verletzten Personen
wurden zur weiteren medizinischen Versorgung durch Rettungswagen in
die umliegenden Krankenhäuser nach Wismar und Schwerin gebracht. Es
entstand ein Sachschaden von ca. 50.000EUR.
Zur Unfallaufnahme, Versorgung der Verletzten und Bergung der
Fahrzeuge musste die B 106 zwischen Niendorf und GroĂź Stieten bis
20:50 Uhr voll gesperrt werden.
Gegen den Unfallverursacher wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Sofie Glaser
Polizeihauptrevier Wismar
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Redefin (ots) -
Am 14.05.2022 ereignete sich um 10:53 Uhr auf der B5 zwischen den
Ortschaften Redefin und Neuenrode ein Verkehrsunfall mit vier
beteiligten Fahrzeugen.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 75-jähriger Fahrzeugführer
die B5 aus Neuenrode in Fahrtrichtung Redefin, als an seinem PKW
technische Probleme auftraten. Daraufhin fuhr dieser mit verringerter
Geschwindigkeit weiter und beabsichtigte nach rechts auf einen
anliegenden Feldweg einzufahren. Zwei weitere Fahrzeuge befuhren
ebenfalls die B5 in gleicher Fahrtrichtung hinter dem ersten PKW.
Aufgrund der geringen Geschwindigkeit des vorausfahrenden PKW lenkte
die 62-jährige Fahrzeugführerin des zweiten in Reihe fahrenden
Fahrzeugs ihren PKW leicht nach links, um an dem abbiegenden Fahrzeug
vorbeizufahren. Der 58-jährige Fahrzeugführer des dritten PKW
erkannte die Situation nicht rechtzeitig und fuhr auf den PKW der
62-Jährigen auf, sodass dieser in den Gegenverkehr geschoben wurde
und frontal mit einem weiteren Fahrzeug kollidierte.
Bei dem Unfall wurden insgesamt vier Personen leicht verletzt und
mussten zur weiteren medizinischen Behandlung in die umliegenden
Krankenhäuser nach Schwerin und Hagenow gebracht werden.
Die B5 wurde zeitweise voll gesperrt, da unter anderem ein
Rettungshubschrauber zum Einsatz kam.
Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 20.000,- Euro.
Marie-Christin Rabe, Polizeikommissarin
Polizeirevier Hagenow
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Waldeck (ots) -
Heute Mittag sank der Schwimmbagger "Bremen" im Fischereihafen Rostock. Aufgrund dessen kam es zu einer Gewässerverunreinigung der Unterwarnow.
Gegen 09:30 Uhr wurde die Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock
(WSPI HRO) durch die Verkehrszentrale darĂĽber informiert, dass der Schwimmbagger "Bremen" zu sinken droht. Der 41 Meter lange Schwimmbagger befand sich zur Verschrottung an einer Pier im Fischereihafen.
Die sofort eingesetzten Beamten stellten vor Ort fest, dass der Bagger schon innerhalb kurzer Zeit fast komplett gesunken war. Dadurch traten ca. 300-400 Liter Hydrauliköl aus, so dass ca. 350 qm Gewässer der Unterwarnow verschmutzt wurde. Zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung der Betriebsstoffe wurden in dem betroffenen Gebiet Ölschlengel ausgelegt.
Die WSPI Rostock informierte das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt und nahm eine Strafanzeige wegen Gewässerverunreinigung auf. Die Ermittlungen zur Ursache des Unfalls werden ebenfalls durch die WSPI Rostock geführt. Personen kamen nicht zu Schaden.
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Rostock (ots) -
Am Sonntag, den 15.05.2022, wird im Ostseestadion um 15:30 Uhr das Spiel der 2. Bundesliga zwischen dem F.C. Hansa Rostock und dem Hamburger SV angepfiffen. Diese Begegnung ist die letzte der Saison und stößt auf überaus großes Interesse bei den Fans der Vereine.
Um eine reibungslose, getrennte An- und Abreise von Fans beider Vereine zu gewährleisten, ist am Spieltag insbesondere im Bereich des Hauptbahnhofes, im Hansaviertel und rund um das Ostseestadion mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Alle Rostocker und Gäste der Hansestadt sollten sich darauf einstellen.
Am Sonntag, den 15.05.2022 werden ab 10:00 Uhr folgende StraĂźen fĂĽr den Fahrzeugverkehr gesperrt:
- Schillingallee vom Platz der Jugend bis zur Ecke StrempelstraĂźe
- E.-Heydemann-StraĂźe
Bitte beachten Sie, dass in diesem Bereich auch das Parken ab 10:00 Uhr verboten ist!
Ein Befahren der Rembrandt- und Eichendorffstraße in Richtung der Ernst-Heydemann-Straße ist in der Zeit von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr ebenfalls nicht möglich.
Die Erreichbarkeit der Notaufnahme des Universitätsklinikums Rostock für Hilfesuchende ist am 15.05.2022 weiterhin gegeben.
Auf den Parkplätzen "Albrecht-Kossel-Platz" (Südseite Hauptbahnhof) sowie E.-Schlesinger-Straße (gegenüber "Nordex") ist das Parken am Spieltag in der Zeit von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr ebenfalls verboten.
Die Rostocker Polizei wird wichtige Informationen zu diesem Einsatz ĂĽber Twitter verbreiten. Zu finden ist die Rostocker Polizei unter:
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Rostock (ots) -
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alten Mädchen angetroffen und wohlbehalten an die Betreuer ihrer
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Rostock (ots) -
Seit dem 11.05.2022, 07:05 Uhr bzw. 13:15 Uhr, werden eine 11- und
eine 9-Jährige aus Rostock vermisst. Näheres ist folgendem Link zu
entnehmen: https://www.polizei.mvnet.de/Presse/Pressemitteilungen/?id
=180528&processor=processor.sa.pressemitteilung
Corina Pohl, PolizeifĂĽhrerin vom Dienst, Einsatzleitstelle PP Rostock
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Waldeck (ots) -
Im Warnowwerftfahrwasser Rostock-Warnemünde, ist es am 11.05.2022 um 16:14 Uhr zu einem Seeschiffsunfall zwischen dem auslaufenden Fährschiff "Mecklenburg-Vorpommern" und dem einlaufenden, gewerblich genutzten Kutter, "Jan Maat" gekommen. An der "Jan Maat" kam es zu geringen Beschädigungen an der Backbordseite oberhalb der Wasserlinie, Personenschäden gab es auf keinem der beiden Schiffe. Durch die BG Verkehr wurde für die "Jan Maat" eine Festlegeverfügung ausgesprochen. Das Fährschiff "Mecklenburg-Vorpommern" verlegte zurück zum Liegeplatz, konnte die Weiterfahrt nach Schweden mit zeitlicher Verzögerung fortsetzen. Eine durchgeführte Atemalkoholkontrolle bei den beteiligten Kapitänen ergab 0,0 Promille. Die weiteren Ermittlungen zum Hergang des Seeschiffsunfall durch die Beamten der WSPI Rostock dauern an.
Robert Stahlberg
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Laage (ots) -
Am Montag, 09. Mai 2022, wurde durch einen Zeugenhinweis bekannt,
dass ein Ehrenmal in Laage durch Graffiti beschädigt worden ist. Bei
dem Ehrenmal handelt es sich um die Gedenkstätte zum Sowjetischen
Einmarsch 1945 in der Breesener StraĂźe.
Auf dem Denkmal wurden mehrere Hakenkreuze in unterschiedlichen
Farben und Größen angebracht. Alle Graffiti sind augenscheinlich
etwas älter.
Der Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Rostock hat nun die
Ermittlungen wegen Sachbeschädigung sowie des Verwendens von
Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen.
Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich
telefonisch unter der Telefonnummer 038208/888-2222, an die
Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere
Polizeidienststelle zu melden.
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Rostock (ots) -
Bei einem Einsatz in Rostock Schmarl wurden erneut Polzisten körperlich attackiert. Einem Beamten wurde zudem in die Hand gebissen.
Gegen 20:30 Uhr unterstützten die Beamten Kameraden der Feuerwehr. Grund des Einsatzes: ein 36-jähriger Mann setzte die eigene Wohnung eines Mehrfamilienhauses unter Wasser. Durch den aufsteigenden Wasserdampf wurde der Alarm eines Brandmelders ausgelöst und die Rettungskräfte informiert.
Der Wohnungsmieter befand sich zu der Zeit augenscheinlich in einem psychischen Ausnahmezustand. Rettungskräfte und Polizeibeamte versuchten den Mann zu beruhigen. Laut ersten Erkenntnissen griff der Deutsche die Polizeibeamten noch während der ärztlichen Untersuchung unerwartet durch Faustschläge und Fußtritte an. Einem Beamten biss der Rostocker in die Hand. Da der Beamte Schutzhandschuhe trug, blieb er unverletzt. Trotz heftiger Gegenwehr konnte der Mann überwältigt und im Rettungswagen fixiert werden. Im Anschluss wurde er unter Polizeibegleitung in eine Rostocker Klinik gebracht und dort ärztlich behandelt. Eine Blutprobenentnahme wurde ebenfalls durchgeführt.
Das Kriminalkommissariat Rostock hat die Ermittlungen zu dem Fall ĂĽbernommen
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Rostock (ots) -
Am Sonntag, dem 08.05.2022, meldete ein Hinweisgeber der Polizei
einen Mann, den er bei einer exhibitionistischen Handlung vor Kindern
in der Nähe eines Spielplatzes beobachtete.
Der Vorfall ereignete sich gegen 13:50 Uhr im Baggermeisterring im
Stadtteil Groß-Klein. Nachdem der Tatverdächtige, ein 60-jähriger
Deutscher, an seinem entblößten Geschlechtsteilteil manipulierte,
entfernte er sich zunächst vom Tatort. In Folge der sofort
eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte er jedoch in Tatortnähe
angetroffen und vorläufig festgenommen werden.
Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock ermittelt gegen ihn wegen des
Verdachts der exhibitionistischen Handlung vor Kindern.
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Rostock (ots) -
Am gestrigen Sonntagabend war die Polizei Rostock aufgrund eines psychisch auffälligen Rostockers im Einsatz, der zuvor auf offener Straße randalierte.
Gegen 21:00 Uhr versuchte der Mann mithilfe einer Parkbank das Schaufenster einer Bäckerei in der Mühlenstraße in Warnemünde zu zerschlagen. Zeugen alarmierten daraufhin die Polizei.
Der sich in einer psychischen Ausnahmesituation befindliche Deutsche ist aufgrund ähnlicher Sachverhalte polizeilich bekannt. Mehrfach äußerte er sich das Leben nehmen zu wollen. Die Beamten versuchten den Mann zu beruhigen. Doch der 42-Jährige Mann griff die Beamten durch Fußtritte an, sodass er unter Gegenwehr überwältigt werden musste.
Der Rostocker wurde im Anschluss in eine Rostocker Klinik gebracht und dort ärztlich behandelt.
Das Kriminalkommissariat Rostock hat die Ermittlungen zu dem Fall ĂĽbernommen.
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Wir alle sind jetzt gefragt, um die Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Es werden Geldspenden, Sachspenden und weitere Hilfen gebraucht, um den Menschen in ihrer Notlage helfen zu können. Spenden kannst du am besten an Hilfsorganisationen, die aus der Entfernung oder vor Ort Hilfe leisten. Erfahre hier, was du tun kannst und finde seriöse Spendenkonten.
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