Aktuelle Dieselpreise in Deutschland
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Dieselpreise in deutschen Städten von A bis Z
Weitere Kraftstoffpreise
Diesel im Vergleich zu Benzin
- Diesel hat einen höheren Energiegehalt als Benzin, verursacht jedoch leider auch höhere CO2-Emissionen.
- Herstellung von Diesel ist mit weniger Energieaufwand und Umweltbelastungen verbunden.
- Dieselmotoren haben in der Regel einen höheren Wirkungsgrad. Das bedeutet, sie sind auch sparsamer im Verbrauch.
- Moderne Dieselmotoren haben zwar niedrigere Schadstoff-Ausstöße als früher, jedoch immer noch höhere als bei Benzinmotoren üblich ist.
- Durch seine geringere Flüchtigkeit gilt Diesel als weniger entzündlich als Benzin, da sein Flammpunkt bei 55 Grad liegt.
- Diesel ist weniger stark besteuert als Benzin.
Themenwelt Energie
Bewusster Umgang mit Energie beginnt im eigenen Zuhause. Deshalb bekommst du in unserer Themenwelt Tipps und Empfehlungen für ein energieeffizientes Wohnen und Leben. Ebenso zu Themen wie nachhaltiges Reisen oder Energiekosten und Wohnungssuche.
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Dieselpreise in den 20 größten Städten Deutschlands
- Dieselpreise in Berlin
- Dieselpreise in Hamburg
- Dieselpreise in München
- Dieselpreise in Köln
- Dieselpreise in Frankfurt am Main
- Dieselpreise in Stuttgart
- Dieselpreise in Düsseldorf
- Dieselpreise in Dortmund
- Dieselpreise in Essen/Ruhr
- Dieselpreise in Bremen
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- Dieselpreise in Dresden
- Dieselpreise in Hannover
- Dieselpreise in Nürnberg
- Dieselpreise in Duisburg
- Dieselpreise in Bochum
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- Dieselpreise in Bielefeld
- Dieselpreise in Bonn
- Dieselpreise in Münster
Diesel im Winter
Bei niedrigen Temperaturen, beispielsweise im Winter, wird Diesel generell zähflüssiger und birgt die Gefahr des Versulzens, was den Motor bis zur Erwärmung außer Kraft setzt.
Daher empfiehlt sich dann das Tanken von sogenanntem Winterdiesel, der in diesen Monaten zusätzliche Stoffe enthält. Diese erhalten die Konsistenz des Diesels.
Einige hochwertige Dieselkraftstoffe können dadurch auch bei -30 Grad noch problemlos benutzt werden.
Dieselersatz
Heizöl als Dieselersatz?
Diesel ähnelt aufgrund seiner Zusammensetzung sehr stark herkömmlichem Heizöl. Da Heizöl weniger besteuert wird, liegt die Verwendung als Kraftstoff nahe. Dies rechtfertigt jedoch den Tatbestand der Steuerhinterziehung.
Heutiger Diesel ist zudem in hohem Maße für den Einsatz in Motoren optimiert und enthält unter anderem Zusätze für eine höhere Zündwilligkeit, Fließverbesserung, Korrosionsschutz oder zur Verringerung von Verschleiß. Diese Zusatzstoffe nennt man auch Additive. Sie können von Anbieter zu Anbieter sehr verschieden sein und kennzeichnen die Güte des Kraftstoffs und treffen dadurch Aussagen über Verschleiß, Fahrverhalten und Emissionen.
Darüber hinaus verursacht Heizöl eine stärkere (gesetzlich begrenzte) Rußentwicklung und erzeugt Schwefeldioxidausstoß. Das bedeutet unterm Strich, dass die Verwendung von Heizöl als Kraftstoff nicht nur massiv schlechtere Abgaswerte, sondern auch einen immens hohen Verschleiß von Motoren und Katalysatoren nach sich zieht.
Pflanzenöl als Dieselersatz?
Findige Sparfüchse versuchen sich außerdem auch an der Verwendung von Pflanzenölen anstatt herkömmlichen Diesels, jedoch sind auch hier Spätfolgen für Motoren und Abgassysteme ungewiss.