- 1195 Frankfurt: Rasern und Dränglern auch vor Weihnachten Einhalt geboten
Frankfurt (ots) -
(ha) Geschwindigkeits- und Abstandverstöße sind die häufigsten Unfallursachen auf den Bundesautobahnen, aus diesem Grund führten Polizistinnen und Polizisten der Autobahnpolizei Frankfurt in den letzten Wochen diverse Kontrollen durch.
Dabei bergen insbesondere Verstöße gegen Geschwindigkeitsbegrenzungen und Abstandsregeln ein hohes Risiko im Straßenverkehr zu verunfallen und setzen häufig die Ursache für schwere und schwerste Verkehrsunfälle.
Vor diesem Hintergrund überwachten speziell geschulte Polizistinnen und Polizisten der Autobahnpolizei Frankfurt am Main in den vergangenen Wochen die Bundesautobahnen im hiesigen Zuständigkeitsbereich in zivil. Die Beamten kontrollierten Autofahrer, welche zuvor durch ihre Fahrweise, ob "Drängeln", Nötigen oder Geschwindigkeitsüberschreitungen im Bereich von Baustellen, aufgefallen waren.
Der gemessene Spitzenwert, lag bei 69 km/h über den erlaubten 100 km/h. In diesem konkreten Fall drohen zwei Monate Fahrverbot, zwei Punkte in Flensburg, sowie 600 EUR Bußgeld dem kontrollierten Fahrzeugführer aufgrund des dokumentierten Verkehrsverhaltens.
Ausschnittsweise konnten diese Kontrollen in sozialen Medien "quasi live" verfolgt werden. Im Ergebnis wurden insgesamt Bußgelder im hohen vierstelligen Bereich geahndet, mehrfach verbunden mit Punkten in Flensburg.
Die polizeilichen Überwachungsmaßnahmen zielen vor allem darauf ab, Temposündern die Risiken und Gefahren ihres Verhaltens zu verdeutlichen. So sind die Beamtinnen und Beamten, im Rahmen der durchgeführten Gespräche des Bußgeld-Anhörungsverfahrens bemüht, die notwendige Überzeugungsarbeit zu leisten, die die verantwortungsgerechte Teilnahme im Straßenverkehr erfordert - damit die Autobahnen, insbesondere in der Weihnachtszeit, sicher bleiben!
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