Aktuelles in Jena

In Erfurt registrierten Zuständige im vergangenen Jahr rund 69.000 Tempoverstöße, was der Stadt Einnahmen von 3,6 Millionen Euro bescherte. Jena kam auf 64.000 Verstöße und 2,8 Millionen Euro, während Weimar mit 62.000 Fällen 2,6 Millionen Euro einnahm.

Letzter Transfertag: Wie die Lage beim FC Carl Zeiss Jena ist. Jena. Bis Montag sind Wechsel möglich: Was Sportdirektor Stefan Böger vom FC Carl Zeiss Jena sagt.

Mehr zahlen oder weniger fahren? Streit über Kurzstrecke in Jena. Jena. Die Einzelfahrt kostet bald 2,90 Euro. Während die Mehrheit im Stadtrat zustimmte, entbrannte eine Diskussion um ein Kurzstreckenticket – und um den VMT selbst.

Kneipp-Anlage im Saale-Holzland-Kreis: Was mit Spenden möglich ist. Die Hunde-Kneipp-Anlage hat ihren Zaun bekommen und ist damit nun sichtbar vom Kneipp-Becken für Zweibeiner abgetrennt. Auch wenn das Hunde-Kneippen noch nicht lange möglich ist, habe es bereits viel positive Resonanz gegeben, sagt Dieter Kneist.

Akademiker haben ein umweltfreundlicheres Mobilitätsverhalten als Menschen ohne Hochschulabschluss. Der Trend zu zentralerem Wohnen habe sich für Akademiker über die Jahre bereits weiter verstärkt – bei den steigenden Mieten in großen Städten dürfte das bessere Gehalt für Menschen mit einem Hochschulabschluss sein Übriges tun.

Cheftrainer Henning Bürger (55), der nach überstandener Erkrankung erstmals seit Mitte November in einem Pflichtspiel wieder an der Seitenlinie stand, konnte beim Jahresauftakt-Heimspiel der Thüringer gegen den Greifswalder FC (1:1) wieder mehrere Spieler nach ihren Verletzungen zurück begrüßen.

Geraer will Unternehmer aus Jena und dem Saale-Holzland-Kreis vernetzen. Gera. Der Leiter der Wirtschaftsregion Ostthüringen im Bundesverband Mittelständische Wirtschaft hat eine Methode gefunden, die Schule machen soll.

Er habe "ein gutes Gefühl", sagt Cimen, "die Jungs ziehen gut mit. In Jena fehlen Moritz Reinhard, Leon Pomnitz und Max Lindemann, Sebastian ist nach seiner Erkrankung noch nicht so fit, wie nötig.

Erfurt - Die Thüringer müssen sich auf regionale Unterschiede bei der Öffnung der Briefwahllokale einstellen. Danach würden sie im Wahlkreis an die verschiedenen Städte und Gemeinden gegeben, die darüber entschieden, wann die Briefwahllokale öffnen.