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Kreis Borken - Polizei bekämpft Hauptunfallursache "Überhöhte Geschwindigkeit"

Kadmy-1 / Adobe Stock

Kreis Borken (ots) -

Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen.

Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle führte in dieser Woche der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken an insgesamt vier Messstellen im Kreisgebiet Geschwindigkeitskontrollen durch und stellte bei der Überprüfung der 1447 Fahrzeuge fest, dass 65 (ca. 4 Prozent) der gemessenen Fahrzeugführer zu schnell fuhren. In 9 Fällen wurden Bußgeldverfahren eingeleitet und in 56 Fällen Verwarngelder erhoben. Die gravierendsten Geschwindigkeitsüberschreitungen stellte der Verkehrsdienst an folgenden Messpunkten fest: Südkreis: außerorts bei zulässigen 70 km/h mit gemessenen 89 km/h in Raesfeld auf der B 224. Nordkreis: außerorts bei zulässigen 70 km/h gemessen mit 104 km/h in Ahaus-Alstätte auf der L 560. (pl)

Kontakt für Medienvertreter:

Kreispolizeibehörde Borken Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to), Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms) https://borken.polizei.nrw

Original-Content von: Kreispolizeibehörde Borken
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