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Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei bringt Slowaken für zwei Jahre ins Gefängnis / Nach Wohnungseinbruchsdiebstahl: 25-Jähriger muss noch Jugendstrafe verbüßen

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Kiefersfelden (A93) / Rosenheim (ots) -

Am Freitag (4. April) hat die Rosenheimer Bundespolizei einen jungen Mann ins Gefängnis gebracht, der eine zweijährige Jugendstrafe verbüßen muss. Die Beamten haben den Slowaken an der A93 nahe Kiefersfelden aufgrund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Karlsruhe festgenommen. Offenbar hatte sich der heute 25-Jährige nach seiner Verurteilung im Jahr 2020 ins Ausland abgesetzt und blieb somit dem Zugriff der deutschen Behörden lange Zeit entzogen.

Der slowakische Staatsangehörige kam in einem in der Slowakei zugelassenen Pkw zur Grenzkontrolle auf der Inntalautobahn. Auf der Grundlage der Personalien, die sich aus seinem Ausweis ergaben, fanden die Bundespolizisten heraus, dass die Karlsruher Justiz nach ihm suchte. Dem vom Gericht erlassenen Haftbefehl zufolge war er vor knapp fünf Jahren wegen Wohnungseinbruchsdiebstahls verurteilt worden. Allerdings hatte er die gegen ihn verhängte zweijährige Haft nicht angetreten. Die Bundespolizei sorgte dafür, dass der verurteilte Mann seinen Haftantritt nachholen konnte und lieferte ihn in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim ein.

Rückfragen bitte an:

Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim Telefon: 08031 8026-2200 Fax: 08031 8026-2099 E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450 Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter www.x.com/bpol_by .

Original-Content von: Bundespolizeidirektion München
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