Gadebusch (ots) -
Am späten Abend des 25.05.2022 ereignete sich gegen 22:10 Uhr ein
Verkehrsunfall auf der L 041 in der Nähe von Gadebusch bei dem ein
32-jähriger Fahrer eines Skoda verstarb.
Der Skoda-Fahrer befuhr zum Unfallzeitpunkt die L 041 aus Richtung
Radegast kommend in Richtung Gadebusch. Aus bislang noch ungeklärter
Ursache kam der 32-Jährige mit seinem Pkw kurz vor der Ortslage Neu
Bauhof ausgangs einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab und
prallte in der weiteren Folge frontal gegen einen Baum.
Der Fahrer, der zum Unfallzeitpunkt nach derzeitigen Erkenntnissen
keinen Sicherheitsgurt angelegt hatte, verstarb noch an der
Unfallstelle.
Zur Feststellung der genauen Unfallursache wurde über die
Staatsanwaltschaft Schwerin ein Sachverständiger der DEKRA am
Unfallort eingesetzt.
Zur Unfallaufnahme und Durchführung der Unfalluntersuchungsmaßnahmen
musste die L 041 bis 01:30 Uhr voll gesperrt werden. 19 Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehren aus Gadebusch und Krembz kamen ebenfalls zum
Einsatz.
Der Skoda war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit. Polizeilich wird
der Gesamtschaden auf 3.000 Euro geschätzt.
André Falke
Polizeiführer vom Dienst
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Rostock (ots) -
Am frühen Abend des 25.05.2022 hat die Polizei Rostock die Wohnung eines Beschuldigten durchsucht. Die Beamten stießen hierbei auf mehrere Softairwaffen sowie weitere nach dem Waffengesetz verbotene Gegenstände.
Bei dem Wohnungsmieter handelt es sich um einen 23-jährigen Deutschen aus Rostock. Der Mann steht aufgrund aktueller Ermittlungserkenntnisse unter dringendem Tatverdacht am 23.05.2022 eine schwere Körperverletzung begangen zu haben, woraufhin die Staatsanwaltschaft Rostock Haftbefehl gegen ihn erlassen hat.
Um 19:30 Uhr drangen Spezialkräfte des Landeskriminalamtes Mecklenburg-Vorpommern in die Wohnung des Beschuldigten im Rostocker Stadtteil Groß Klein ein. Die aufgefundenen Waffen wurden beschlagnahmt.
Der Beschuldigte konnte durch die Beamten festgenommen werden.
Das Kriminalkommissariat Rostock führt die weiteren Ermittlungen durch.
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Rostock Seehafen (ots) -
Der Hinweis kam vom Maritimen Sicherheitszentrum in Cuxhaven am gestrigen Abend gegen 20:00 Uhr. Dieses informierte die Leitstelle der Bundespolizeiinspektion Rostock, dass mit einem Kraftfahrzeug durch eine männlich Person Betäubungsmittel nach Schweden verbracht werden sollen.
Sofort wurden Kräfte der Bundes- und Landespolizei für Fahndungsmaßnahmen im Seehafen Rostock und entlang der BAB 19 eingesetzt.
Gegen 21:45 Uhr konnte das gesuchte Fahrzeug bei Einfahrt in den Hafen festgestellt und aufgenommen werden. Alle eingesetzten Kräfte wurden hierüber informiert und der Zugriff erfolgte unmittelbar vor den Check-in-Schaltern am Fährterminal Rostock.
Durch hinzugezogene Kräfte des Hauptzollamtes Stralsund wurde das Fahrzeug zum Zollamt Rostock verbracht und mit Unterstützung eines Spürhundes der Bereitschaftspolizei M-V durchsucht. Dieser schlug im Bereich des Kofferraumes an und es konnten drei verdächtige Päckchen aufgefunden werden. Ein durchgeführter Test ergab, dass es sich bei dem Inhalt um Kokain mit einem Gesamtgewicht von zwei Kilogramm und 1,6 kg Streckmitteln handelt. Der geschätzte Wert des Kokains liegt im sechsstelligen Eurobereich. Zudem konnten bei der Durchsuchung des 32-jährigen italienischen Fahrers in den Strümpfen zwei weitere Tütchen mit betäubungsmittelähnlicher Substanz aufgefunden werden.
Zuständigkeitshalber werden die weiteren Ermittlungen durch das Zollfahndungsamt Hamburg-Dienstsitz Rostock durchgeführt. Der italienische Fahrer wurde vorläufig festgenommen und wird dem Haftrichter vorgeführt.
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Frank Schmoll
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
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www.bundespolizei.de.
Rostock (ots) -
Die Suche nach dem 43-Jährigen Vermissten aus dem Universitätsklinikum Rostock (Öffentlichkeitsfahndung vom 22.05.2022) kann eingestellt werden. Der Vermisste konnte in den Abendstunden des 23.05.2022 in Rostock aufgegriffen und in ärztliche Behandlung übergeben werden. Die Polizei bedankt sich bei der Bevölkerung und den Medien für die Unterstützung und bittet um Löschung der personenbezogenen Daten und Bilder.
Mit freundlichen Grüßen
Carsten Kroll
Polizeihauptkommissar
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Rostock (ots) -
Die Zahlen polizeilich registrierter Straftaten im Bereich der Polizeiinspektion Rostock sind im Vergleich zum Jahr 2020 auf nahezu gleichbleibendem Niveau.
Im vergangenen Jahr wurden in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock insgesamt 18.781 Straftaten registriert.
Mit dem Rückgang der Fallzahlen sank auch die Kriminalitätsbelastung, die in der sogenannten Häufigkeitszahl (HZ) angegeben wird. Die Häufigkeitszahl gibt das Verhältnis zwischen bekannt gewordenen Straftaten berechnet auf 100.000 Einwohner an. 2021 wurden 8974 Straftaten pro 100.000 Einwohner registriert. Somit ist die Häufigkeitszahl im zweiten Jahr in Folge unter 9.000 (2020: 8960).
"Es ist grundsätzlich ein positives Signal, dass die Straftaten weiter zurückgegangen sind. Die Zahlen sind für die Rostocker Polizei jedoch weiter Ansporn, noch besser zu werden, denn jede Straftat ist eine zu viel", so Achim Segebarth, Leiter der Polizeiinspektion Rostock.
Die Aufklärungsquote von 62,2 % liegt über dem Vorjahresniveau (2020 - 59,8 %). "An diese Ermittlungserfolge wollen wir weiter anknüpfen und Kriminalitätsschwerpunkte durch gezielte Maßnahmen weiter bekämpfen. Oberstes Ziel bleibt es, die Sicherheit der Menschen in Rostock zu gewährleisten und weiterhin auf einem hohen Niveau zu etablieren", konstatiert Achim Segebarth in einem ersten Statement.
Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen hatten sich bereits im Jahr 2020 auf die Entwicklung der Fallzahlen ausgewirkt. Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2021 gibt erstmals einen Überblick über einen ausschließlich durch die Pandemie geprägten Zeitraum.
Die PKS für Rostock zeigt, dass es Rückgänge im Bereich der Diebstahlshandlungen sowie bei den Vermögens- und Fälschungsdelikten gibt.
Wie schon in den vergangenen Jahren ist die Zahl der Diebstähle (2021 - 4.695 Fälle / 2020 - 4.998 Fälle) zwar stetig abnehmend, dennoch stellt diese Straftatengruppe mit 25,5 % immer noch den größten Anteil an der Gesamtkriminalität.
Auch die Zahl der Wohnungseinbrüche ist in Rostock auf ein historisches Tief gefallen. Im Jahr 2021 wurden 84 Fälle registriert und die Aufklärungsquote lag bei 31,2 %.
"Neben den polizeilichen Präventionsmaßnahmen haben unterstützend auch Homeoffice und Lockdown zum erneuten Rückgang der Fallzahlen beigetragen. Den Einbrechern fehlte schlichtweg die Gelegenheit", so der Leiter der Polizeiinspektion Rostock.
Bezogen auf den Anteil an der Gesamtkriminalität nehmen die Vermögens- und Fälschungsdelikte mit einem Anteil von 22.0 % ebenfalls einen großen Stellenwert ein. Die Zahl der registrierten Straften sank hier von 4.132 Fällen im Jahr 2021 um 31 Fälle. In diesem Kriminalitätsfeld ist das Entdeckungsrisiko besonders hoch. So konnten von den 4.132 Fällen im vergangenen Jahr 80,9 % der Fälle aufgeklärt werden.
Auch die Straßenkriminalität, die eine Vielzahl von Delikten zusammenfasst, die in der Öffentlichkeit, auf Straßen, Wegen und Plätzen begangen werden, wirkt sich maßgeblich auf das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung aus.
Neben Raubstraftaten und Körperverletzungen zählen hierzu auch Sachbeschädigungen, wie z.B. Graffiti sowie ein Großteil der Straftaten rund um das Kraftfahrzeug. Die Zahlen im Bereich der Straßenkriminalität sanken um 287 Fälle auf nunmehr 2.906 Fälle im Jahr 2021. Sie hat damit einen Anteil von 15,5 % an der Gesamtkriminalität.
Die Fallzahlen bei Rohheitsdelikten, wie beispielsweise Raub, gefährliche und schwere Körperverletzungen sind 2021 angestiegen. Während die Rostocker Polizei 2021 410 gefährliche bzw. schwere Körperverletzungen bearbeitete, waren es im Vorjahr 405 vergleichbare Körperverletzungen. Ein leichter Anstieg ist bei den Raubstraftaten festzustellen. Lag hier die Zahl im Jahr 2020 noch bei 125, wurden im vergangenen Jahr 130 Raubstraftaten registriert.
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind mit einem Anteil von 2,0 % an der Gesamtkriminalität die zweitkleinste Straftatenhauptgruppe der PKS. Mit insgesamt 353 registrierten Fällen liegen die Fallzahlen im aktuellen Berichtjahr 77 Fälle über denen des Vorjahres (+27,9 %). In erster Linie ist die Entwicklung allerdings auf einen Anstieg der Verbreitung pornografischer Schriften um 49 Fälle auf insgesamt 112 Straftaten zurückzuführen (2020: 63).
Weitere Details der Polizeilichen Kriminalstatistik 2021:
- Im Jahr 2021 wurden insgesamt 7.689 Tatverdächtige (5.815 Männer
/ 1.874 Frauen) ermittelt. Im Jahr 2020 waren es 7.325
Tatverdächtige.
- 60 % der Tatverdächtigen (2020: 59%) sind zwischen 25 und 60
Jahre alt.
- Zu verzeichnen ist ein leichter Anstieg der ermittelten
nichtdeutschen Tatverdächtigen. Während 2020 1.8621.964
Tatverdächtige ermittelt wurden, waren es im vergangenen Jahr
1.964 .
- Die Zahl der Straftaten gegen das Leben bewegt sich mit 4
Straftaten gleichbleibend auf dem Niveau des Vorjahres.
- Die Zahl der Rauschgiftdelikte sank von 1.445 (2020) auf 1.421
(2021). Bei Rauschgiftdelikten handelt es sich um sogenannte
"Kontrolldelikte", die fast ausschließlich durch polizeiliche
Ermittlungen vom Dunkel- ins Hellfeld geholt werden. Die Anzahl
der Delikte in diesem Bereich zeigt sehr deutlich, wie
professionell die Rostocker Polizei in diesem Bereich arbeitet.
So liegt die Aufklärungsquote dementsprechend auch bei 92,8 %
(2020 - 95,0 %).
- Im Bereich der Rohheitsdelikte, die sich im häuslichen Umfeld
zutragen, ist laut statistischer Auswertung ein leichter Anstieg
der Fallzahlen zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 7
Fälle mehr registriert, was einem prozentualen Anteil von 3%
entspricht.
- Der Deliktsbereich des Widerstandes/ Angriffes auf die
Staatsgewalt wird nach Auswertung der Statistik mit Sorge
betrachtet. Nominell wurden im Vergleich zum Jahr 20920 28
Delikte mehr registriert.
Trotz Corona-Pandemie und den damit verbundenen Herausforderungen stellt die PKS der Polizeiinspektion Rostock insgesamt ein gutes Zeugnis aus. "Wir haben auf die sich veränderte Kriminalität reagiert und konnten in gewohnter Qualität Sicherheit in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock gewährleisten", bilanzierte Achim Segebarth zum Abschluss des Pressegespräches. "In diesem Zusammenhang gilt mein Dank den Kolleginnen und Kollegen der Polizeiinspektion Rostock, die sich motiviert und engagiert auf diese Herausforderungen in diesem Jahr eingestellt haben."
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Rostock (ots) -
Die Polizei Rostock bittet um Mithilfe bei der Suche nach einem Vermissten, der seit dem gestrigen Tag, 11:00 Uhr, aus dem Universitätsklinikum abgängig ist.
Alle notwendigen Informationen sind auf unserer Homepage unter folgendem Link abrufbar:
https://www.polizei.mvnet.de/Presse/Pressemitteilungen/?id=180856&processor=processor.sa.pressemitteilung
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Rostock Schwerin (ots) -
Der Fahrer eines PKW wollte am Freitag gegen 14:20 Uhr den Parkplatz des Penny-Marktes in der Lindenallee in Güstrow über die Ausfahrt auf die Lindenallee nach rechts in Richtung Niklotstraße verlassen. Aufgrund des Fahrzeugverkehrs auf dem Fahrstreifen für seine Fahrtrichtung musste er noch kurz an der Parkplatzausfahrt warten. Als der Fahrstreifen schließlich frei war, fuhr er an. Dabei übersah der Fahrer offensichtlich den von rechts kommenden Fußgänger auf dem Gehweg, sodass es zum Zusammenstoß kam. Der Fußgänger stürzte, konnte allerdings eigenständig bis zur nahegelegenen Bushaltestelle gehen.
Am Sonnabend stellten Beamte gegen 05:15 Uhr im Paradiesweg einen Radfahrer fest, der augenscheinlich alkoholisiert war. Dieses bestätigte sich bei der anschließenden Kontrolle. Der Atemalkoholweg betrug 1,97 Promille. Eine Blutprobenentnahme war erforderlich. Den Heimweg musste der Radfahrer zu Fuß bewältigen.
Erneut wurde durch unbekannte Täter die Baustelle im Sankt-Jürgens-Weg heimgesucht und aus mehreren Containern Baumaschinen und andere Sachen entwendet. Der Stehlschaden beträgt ca. 3000,-EUR.
Detlef Uhl
Polizeihauptkommissar
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Schwerin (ots) -
Am 21.05.2022 gegen 13:45 Uhr teilten mehrere Zeugen per Notruf der Einsatzleitstelle der Polizei starke Rauchentwicklung aus den Ein-/ und Ausfahrten der Tiefgarage am Dreeschen Markt mit.
Sofort wurden neben der Berufsfeuerwehr Schwerin, die freiwillige Feuerwehr Schlossgarten sowie mehrere Streifenwagen des Polizeihauptreviers Schwerin zum Ereignisort entsandt.
Da der genaue Brandort bei Eintreffen der Einsatzkräfte nicht sofort ausgemacht werden konnte, wurden der angrenzende Rewe Markt sowie Bereiche des Dreeschen Marktes durch die Kameraden der Berufsfeuerwehr zunächst evakuiert.
Weiterhin musste zur Durchführung der Löscharbeiten die Fahrbahn der Friedrich-Engels-Straße zwischen Von-Stauffenberg-Straße und Robert-Havemann-Straße sowie die Straßenbahnverbindung zur Haltestelle Dreescher Markt für 30 Minuten voll gesperrt werden.
Durch die Kameraden der Berufsfeuerwehr Schwerin konnte anschließend das stark verrauchte Parkhaus betreten und die Brandquelle ausfindig gemacht und abgelöscht werden.
Es handelte sich hierbei um einen PKW, der in der untersten Etage des Parkhauses stand und aus unbekannter Ursache in Brand geriet und vollständig ausbrannte. Durch die Brandzehrung des Feuers an den Betonwänden und Stahlträgern des Gebäudes wurde dieses erheblich beschädigt. Zwei weitere PKW, die im näheren Umfeld standen, wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.
Bis zur Überprüfung der weiteren Tragfähigkeit erheblicher Gebäudeteile durch einen Statiker wird der Zugang zu der Tiefgarage bis auf weiteres für den Personen- und Fahrzeugverkehr gesperrt. Mehrere Anwohner mussten auf Grund der Gefahrenlage ihre Fahrzeuge aus dem Gebäude entfernen.
Ob es sich bei der Brandursache um einen technischen Defekt oder um Brandstiftung handelt, konnte bisher nicht zweifelsfrei festgestellt werden. Durch die Kriminalpolizei wurden weitere Ermittlungen aufgenommen.
Anja Dumrath, Dienstgruppenleiterin,Polizeihauptrevier Schwerin
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Schwerin (ots) -
Seit Ende März 2022 kam es im Schweriner Stadtgebiet Großer Dreesch zu einer Häufung von Straftaten, bei denen offenbar gezielt an Kraftfahrzeugen ukrainischer Mitbürger die Reifen zerstochen wurden. In diesem Ermittlungsverfahren hat die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin nach der Auswertung von Zeugenhinweisen und gesicherten Spuren heute Maßnahmen gegen mehrere Tatverdächtige umgesetzt. Bei diesem Einsatz wurden Wohnungen in Schwerin durchsucht und Spuren gesichert sowie Beweismittel sichergestellt. Die Ermittlungen und Auswertungen zu den zahlreichen Taten werden intensiv weitergeführt.
Weitere Angaben können aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit nicht gemacht werden.
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Boizenburg (ots) -
Am Freitag gegen 12:00 Uhr fuhr der 63jährige Fahrer eines LKW-Gespanns auf der B 195 zwischen Greven und Lüttenmark auf einen vor ihm befindlichen Traktor mit Anhänger auf. Der Traktor kam durch den Aufprall auf der Seite zum Liegen. Der 42jährige Traktorfahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Er wurde zur Behandlung ins Krankenhaus nach Boizenburg gebracht.
Die Unfallstelle war bis zur Beräumung der Unfallstelle ca. 2,5 Stunden voll gesperrt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 100.000 Euro.
Gert Frahm
Einsatzleitstelle
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Schwerin (ots) -
Zur Zahlung einer Gesamtgeldstrafe in Höhe von 2.100,- Euro wurde ein 26-Jähriger im Februar dieses Jahres wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte durch das Amtsgericht Rostock rechtskräftig verurteilt. Aufgefallen war der Mann dem Zugbegleiter des Regionalexpresses 4309 von Hamburg in Richtung Schwerin am 19. Mai 2022. Dieser reiste ohne gültigen Fahrschein und war auch nicht bereit eine Nachlöse zu bezahlen. Daraufhin informierte der Zugbegleiter die Beamten des Bundespolizeireviers in Schwerin. Diese nahmen sich des Mannes am Hauptbahnhof an. Bei der Identitätsfeststellung konnte ermittelt werden, dass im Mai 2022 durch die Staatsanwaltschaft Rostock ein Haftbefehl gegen den Mann erlassen wurde, da er die geforderte Geldstrafe nicht gezahlt hatte. Nun muss er eine 140-tägige Ersatzfreiheitstrafe antreten, da er auch vor Ort nicht in der Lage war, die geforderte Geldstrafe zu zahlen. Durch die Bundespolizisten erfolgte eine Zuführung in die nächstgelegene Justizvollzugsanstalt.
Neben dem Haftbefehl lagen noch drei weitere Fahndungsnotierungen zur Ermittlung der Wohnanschrift durch die Staatsanwaltschaften Rostock und Stralsund, ebenfalls wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Erschleichen von Leistungen und des Verdachts des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz, vor.
Zudem wurde durch die Bundespolizei ein erneutes Strafverfahren wegen des Erschleichens von Leistungen eingeleitet.
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Rostock (ots) -
Ein 23-jähriger Rostocker war am gestrigen Abend gegen 22:45 Uhr mit seinem Fahrrad in Rostock Lütten Klein unterwegs, als er an einem parkenden PKW einen Feuerschein bemerkte.
Sofort informierte der aufmerksame Zeuge die Feuerwehr, die den Brand nurze Zeit später löschen konnte. Ein erhöhter Sachschaden oder sogar ein Übergreifen der Flammen auf beispielsweise weitere Fahrzeuge konnte somit verhindern werden.
Derzeit gibt es keine Informationen, die auf mögliche Tatverdächtige hinweisen. Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen dennoch von Brandstiftung aus. Der Kriminaldauerdienst kam zum Einsatz, um Spuren zu sichern. Diese werden nun ausgewertet.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Mithilfe bei der Aufklärung dieser Straftat.
Möglicherweise haben Zeugen am Mittwoch, 18.05.2022, zwischen 22:00 Uhr und 23:00 Uhr im Bereich der Rigaer Straße Beobachtungen gemacht, die für die Polizei wichtig sein könnten.
Hinweise in diesem Fall nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer 0381 / 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Rostock (ots) -
Das 13-jährige Mädchen aus Wismar, das seit dem Abend des 17.05.2022 vermisst war (Bezug zur Pressemitteilung vom 18.05.2022, 13:53 Uhr) ist am Nachmittag wieder wohlbehalten an ihrer Wohnanschrift eingetroffen.
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Marc Philipp Wohlgebohren
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Güstrow (ots) -
Am gestrigen Dienstagabend kam es in Güstrow gegen 17:30 Uhr im Bereich Rövertannen / Bockhorst zu einem größeren polizeilichen Einsatz. Hintergrund war eine Mitteilung zum Aufenthaltsort einer Person, die per Haftbefehl gesucht wurde.
Dem per Haftbefehl gesuchten 29-jährigen Deutschen war es in der Vergangenheit mehrfach gelungen, sich dem Zugriff durch die Polizei zu entziehen.
Der Gesuchte sollte sich nach anonymen Hinweis von der Beruflichen Schule Bockhorst in Richtung Sportschule mit einem Fahrrad entfernt haben. Zur Ergreifung der Person kamen unter Leitung des Kriminalkommissariates Güstrow mehrere Funkstreifenbesatzungen des Polizeihauptreviers Güstrow sowie des Reviers Teterow zum Einsatz, unterstützt durch einen Polizeihubschrauber. Unter aktiver Mitwirkung mehrerer Bürger kam dann gegen 19:10 Uhr der entscheidende Hinweis aus der Bevökerung, so dass um 19:15 Uhr die Festnahme erfolgen konnte. Eine richterliche Vorführung ist für den heutigen Mittwoch geplant. Die Güstrower Polizei bedankt sich bei allen engagierten Bürgern für die Unterstützung.
Detlef Uhl, Dienstgruppenleiter, Polizeihauptrevier Güstrow
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Bützow/Hamburg (ots) -
Bundespolizei sucht nach Steinwürfen auf ICE Zeugen
Nachdem am gestrigen Sonntag, den 15. Mai 2022 auf Höhe des Bahnhofes in Bützow ein ICE mit Steinen beworfen wurde, sucht die Bundespolizei nunmehr nach weiteren Zeugen.
Nach ersten Ermittlungen handelte es sich bei den Tätern um eine größere Gruppe vermummter Personen, welche komplett schwarz und weiß gekleidet waren. Bei Ausfahrt des Zuges näherte sich die Gruppe aus einem Waldgebiet kommend, auf Höhe der ehemaligen Abstellanlage, dem Zug und bewarf diesen mit Steinen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich neben anderen Reisenden auch eine Gruppe von ca. 80 HSV Fans im Zug, die sich auf dem Weg zum Fußballspiel nach Rostock befanden. Personen wurden bei diesem Angriff glücklicherweise nicht verletzt. Am Zug konnten mehrere Einschlagspuren festgestellt werden. Die Schadenshöhe bleibt noch zu ermitteln.
Die Personengruppe soll sich aus der Ortschaft Wolken dem Zug genähert haben und nach der Tat auch wieder in diese Richtung geflüchtet sein.
Durch die Bundespolizei wurden Ermittlungen wegen Landfriedensbruch und des gefährlichen Eingriffes in den Bahnverkehr eingeleitet. Neben bereits vorhandenem Videomaterial und Aussagen von Zeugen sucht die Bundespolizei weitere Zeugen, die diesen Vorfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zu den Tätern bzw. Angaben zu auffälligen Fahrzeugen, die in Tatortnähe abgestellt waren, machen können. Die Tatzeit liegt zwischen 11:05 Uhr und 11:15 Uhr.
Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter den Telefonnummern 0381/2083-1111 bzw. -1112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden.
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
Rostock (ots) -
Am heutigen Sonntag hat das letzte Saisonspiel der 2. Bundesliga stattgefunden. Der F.C. Hansa Rostock traf auf den Hamburger SV. Im Vorfeld wurde diese Begegnung als Risikospiel eingestuft. 1850 Beamte waren im Einsatz, um die Spielbegegnung abzusichern. Unterstützt wurde die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern hierbei von Einsatzkräften aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Thüringen und Sachsen-Anhalt sowie der Bundespolizei.
Zusätzlich erfolgte der gelungene Einsatz von Drohnen, die von speziell ausgebildeten Kräften des Landesbereitschaftspolizeiamtes M-V gesteuert wurden. Hierdurch konnte die Einsatzzeit des Polizeihubschraubers erheblich verkürzt und die Auswirkungen auf Unbeteiligte reduziert werden.
Im Vorfeld der Partie kam es zu einem Fanmarsch der Rostocker Fanszene, beginnend vom Kröpeliner Tor über die Kröpeliner-Tor-Vorstadt hin zum Ostseestadion. Bis zu 4000 Personen nahmen an dem Marsch teil. Der Verkehr kam in diesem Bereich zum Erliegen. Aus dem Marsch heraus wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Vereinzelt wurden Böller in Richtung der Einsatzkräfte geworfen. Mehrere Polizeivollzugsbeamte erlitten ein Knalltrauma. Es kam außerdem zu einfachen körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Hansa-Fans und der Polizei.
In der Halbzeitpause kam es zu starken Provokationen zwischen beiden Fanlagern im hinteren Freigelände des Stadions. Durch das konsequente Einschreiten der Polizeikräfte wurde ein Aufeinandertreffen rivalisierender Fangruppen verhindert. Aus dem Bereich der Südtribüne kam es zu massiven Angriffen auf die Polizei. Unter anderem wurde ein Feuerlöscher auf die Beamten geworfen. Die Polizeibeamten setzten Reizstoff und Schlagstöcke ein und gingen mit körperlicher Gewalt gegen die Personen vor. Ein 41-jähriger Mann konnte festgenommen werden. Mit Beginn der zweiten Halbzeit beruhigte sich die Lage im Außenbereich. Im Stadioninneren setzten sich die Provokationen beider Fanszenen jedoch fort. Erneut beschossen sich die gegnerischen Gruppen mit Pyrotechnik und anderen Wurfgegenständen. Auf der Seite der Hansa-Fans wurden diverse Fanutensilien des Hamburger Sportvereins in Richtung der Gästefans aufgehängt. Diese wurden kurz darauf angezündet, woraufhin es zu einer Brandentwicklung im freigehaltenen Pufferblock kam.
Mit Spielende beruhigte sich die Stimmung im Ostseestadion. Die Abreise verlief weitestgehend friedlich. Am Hauptbahnhof wurde beide Fanlager weiterhin konsequent durch die Bundespolizei getrennt. Diese hat jedoch Ermittlungen, unter anderem wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, aufgenommen. Am Sonntagvormittag kam es im Bereich des Bahnhofs Bützow zu Steinwürfen auf einen IC aus Hamburg durch circa 20 vermummte Personen. Verletzt wurde dabei niemand. Es entstand Sachschaden. Darüber hinaus ermittelt die Bundespolizei aufgrund des Missbrauchs von Nothilfeeinrichtungen, da während der Abfahrt eines Zuges nach Hamburg wiederholt die Notbremsvorrichtung betätigt wurde.
Im Ergebnis des Einsatzes sind 14 Verletzte (davon 12 Polizeibeamte) zu bilanzieren. Es wurden zudem mehrere Ermittlungsverfahren, u.a. wegen des Verdachts des Landfriedensbruches, Raub, Körperverletzung, Diebstahl, Tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Verstoß gegen das Betäubungsmittel- und Sprengstoffgesetz sowie Sachbeschädigung eingeleitet.
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Wismar (ots) -
Am 14.05.2022 ereignete sich gegen 18:35 Uhr auf der B 106 zwischen
Groß Stieten und Niendorf ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten
Fahrzeugen.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 30-jährige Fahrer eines Audi
die B 106 in Fahrtrichtung Niendorf. Vor diesem fuhr eine 33-jährige
Fahrzeugführerin, welche ebenfalls mit einem Audi unterwegs war. Die
33-Jährige wollte in der Folge einen vorausfahrenden Opel überholen
und kündigte dieses mit dem eingeschalteten Blinker an. In diesem
Moment scherte auch der 30-jährige nachfolgende Audi-Fahrer zum
Überholen aus und beide Fahrzeuge streiften sich seitlich. Dadurch
geriet der Audi des 30-Jährigen ins Schleudern und kollidierte mit
dem vor diesen beiden Audi fahrenden Opel.
Sowohl der Opel als auch der Audi des unfallverursachenden
30-Jährigen gerieten von der Fahrbahn ab und waren in der Folge nicht
mehr fahrbereit. Insgesamt erlitten fünf Fahrzeuginsassen
Verletzungen wobei zwei davon schwere. Alle verletzten Personen
wurden zur weiteren medizinischen Versorgung durch Rettungswagen in
die umliegenden Krankenhäuser nach Wismar und Schwerin gebracht. Es
entstand ein Sachschaden von ca. 50.000EUR.
Zur Unfallaufnahme, Versorgung der Verletzten und Bergung der
Fahrzeuge musste die B 106 zwischen Niendorf und Groß Stieten bis
20:50 Uhr voll gesperrt werden.
Gegen den Unfallverursacher wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Sofie Glaser
Polizeihauptrevier Wismar
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Wismar (ots) -
Das Polizeihauptrevier Wismar führte am Samstag, 14.05.2022,
verstärkte Verkehrskontrollen mit dem Hauptaugenmerk auf die
Fahrtüchtigkeit von Fahrzeugführern durch. Dabei kam auch eine zivile
Funkwagenbesatzung zum Einsatz.
Im Rahmen dieser Schwerpunktkontrollen wurden sechs mit
Betäubungsmitteln beeinflusste Fahrer festgestellt.
Gegen 06:50 Uhr wurde in der Wismarer Lübschen Straße ein 52-jähriger
Fahrer eines Audi kontrolliert. Dieser zeigte Auffälligkeiten im
Zusammenhang mit der missbräuchlichen Einnahme von Betäubungsmitteln,
verweigerte jedoch sämtliche Maßnahmen zur Feststellung seiner
Fahrtauglichkeit. In der weiteren Folge wurde eine Blutprobenentnahme
durchgeführt und der Fahrzeugschlüssel sichergestellt.
Nachdem der 52-Jährige aus den polizeilichen Maßnahmen und mit der
Untersagung der Weiterfahrt für die nächsten 24 Stunden entlassen
wurde, konnte der Audi-Fahrer gegen 07:30 Uhr erneut fahrend mit dem
Audi in Wismar festgestellt werden. Zunächst versuchte sich dieser
der Kontrolle zu entziehen, konnte jedoch kurze Zeit später gestellt
werden. Anscheinend hatte sich der 52-Jährige mit seinem
Zweitschlüssel Zugang zu seinem Fahrzeug verschafft. Es schlossen
sich eine erneute Blutprobenentnahme und die Sicherstellung des
zweiten Fahrzeugschlüssels sowie die Untersagung der Weiterfahrt an.
Wenig später, gegen 10:30 Uhr, kontrollierten die Beamten im
Philosophenweg in Wismar einen 42-jährigen Pkw-Fahrer. Ein
durchgeführter Drogenvortest zeigte eine Beeinflussung mit
Cannabis-Produkten und Amphetaminen an.
Gegen 12:15 Uhr wurde auf der Landesstraße 102 Höhe Triwalk ein
35-jähriger VW-Fahrer kontrolliert. Dieser war anhand des
durchgeführten Tests mit Cannabis-Produkten beeinflusst.
Ein weiterer augenscheinlich beeinflusster Fahrzeugführer konnte
gegen 13:30 Uhr in der Dahlmannstraße in Wismar festgestellt werden.
Der 56-jährige Fahrer eines VW-Transporters verweigerte sämtliche
Tests.
Zum Abschluss der verstärkten Kontrollen wurde gegen 15:50 Uhr der
41-jährige Fahrer eines Nissan in Klein Labenz kontrolliert. Ein
durchgeführter Drogenvortest zeigte die Beeinflussung durch Kokain
und Cannabis-Produkten an.
In allen Fällen wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt und die
Weiterfahrt für die nachfolgenden 24 Stunden untersagt.
Die Dienststellen im Polizeipräsidium Rostock führen solche
verstärkten Kontrollen zur Überprüfung der Fahrtauglichkeit der
Verkehrsteilnehmer im Rahmen des täglichen Dienstes durch. Ziel
dieser polizeilichen Kontrollmaßnahmen ist die Erhöhung der
Verkehrssicherheit für alle Teilnehmenden und die Reduzierung von
Verkehrsunfällen mit schweren Folgen.
André Falke
Polizeiführer vom Dienst
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Redefin (ots) -
Am 14.05.2022 ereignete sich um 10:53 Uhr auf der B5 zwischen den
Ortschaften Redefin und Neuenrode ein Verkehrsunfall mit vier
beteiligten Fahrzeugen.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 75-jähriger Fahrzeugführer
die B5 aus Neuenrode in Fahrtrichtung Redefin, als an seinem PKW
technische Probleme auftraten. Daraufhin fuhr dieser mit verringerter
Geschwindigkeit weiter und beabsichtigte nach rechts auf einen
anliegenden Feldweg einzufahren. Zwei weitere Fahrzeuge befuhren
ebenfalls die B5 in gleicher Fahrtrichtung hinter dem ersten PKW.
Aufgrund der geringen Geschwindigkeit des vorausfahrenden PKW lenkte
die 62-jährige Fahrzeugführerin des zweiten in Reihe fahrenden
Fahrzeugs ihren PKW leicht nach links, um an dem abbiegenden Fahrzeug
vorbeizufahren. Der 58-jährige Fahrzeugführer des dritten PKW
erkannte die Situation nicht rechtzeitig und fuhr auf den PKW der
62-Jährigen auf, sodass dieser in den Gegenverkehr geschoben wurde
und frontal mit einem weiteren Fahrzeug kollidierte.
Bei dem Unfall wurden insgesamt vier Personen leicht verletzt und
mussten zur weiteren medizinischen Behandlung in die umliegenden
Krankenhäuser nach Schwerin und Hagenow gebracht werden.
Die B5 wurde zeitweise voll gesperrt, da unter anderem ein
Rettungshubschrauber zum Einsatz kam.
Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 20.000,- Euro.
Marie-Christin Rabe, Polizeikommissarin
Polizeirevier Hagenow
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Rostock (ots) -
In der Nacht von Freitag zu Samstag ereigneten sich auf der BAB 20 in
Höhe der Anschlussstelle Tessin insgesamt fünf Verkehrsunfälle bei
denen zwei Fahrzeugführer schwer verletzt wurden und hoher
Sachschaden entstanden ist.
Am Freitag, 13.05.2022, versuchte gegen 22:45 Uhr der Fahrer eines
Opel Corsa kurz vor der Anschlussstelle Tessin in Fahrtrichtung
Stettin einem Rehwild auszuweichen, kam in der weiteren Folge von der
Fahrbahn ab und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Der Opel blieb
nicht mehr fahrbereit liegen. Der 28-jährige Fahrer verletzte sich
bei dem Unfall schwer und wurde von einer Rettungswagenbesatzung ins
Klinikum nach Rostock gefahren.
Nahezu zeitgleich prallte in unmittelbarer Nähe des Opels ein
weiteres Fahrzeug mit dem Rehwild zusammen. Bei diesem Unfall blieb
der 45-jährige Ford-Fahrer unverletzt und das Fahrzeug im Anschluss
fahrbereit.
Zur Absicherung der Maßnahmen an der Unfallstelle wurde ein
Sicherungsfahrzeug durch die Kräfte des Autobahn- und
Verkehrspolizeireviers Dummerstorf aufgestellt. Gegen 00:28 Uhr fuhr
aus bislang noch ungeklärter Ursache die 21-jährige Fahrerin eines
Suzuki in den Sicherungswagen. Dadurch wurde die Fahrerin im Suzuki
eingeklemmt. Kameraden der FFW Sanitz befreiten die 21-Jährige aus
dem Fahrzeug. Diese erlitt durch den Unfall schwere Verletzungen und
wurde ebenfalls ins Klinikum nach Rostock gefahren.
Sowohl der Suzuki als auch der Sicherungswagen der Polizei waren nach
dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten geborgen werden.
Auf Höhe der Unfallstelle in Fahrtrichtung Stettin kam es auf der
Gegenfahrbahn in Fahrtrichtung Rostock nahezu zeitgleich zu zwei
weiteren Verkehrsunfällen. Hier fuhren zwei Wohnmobile über einen auf
der Fahrbahn liegenden Reifen. An beiden betroffenen Wohnmobilen
wurde dadurch die Ölwanne aufgerissen. Die Wohnmobile waren im
Anschluss nicht mehr fahrbereit.
Zur Reinigung der Fahrbahn und Bergung der Wohnmobile musste die BAB
20 zwischen den Anschlussstellen Tessin und Sanitz in Fahrtrichtung
Rostock von 00:40 Uhr bis 03:35 Uhr voll gesperrt werden.
Für die Unfallaufnahmen und Bergung der Fahrzeuge in Fahrtrichtung
Stettin musste die BAB 20 zwischen den Anschlussstellen Sanitz und
Tessin von 00:30 Uhr - 04:00 Uhr voll gesperrt werden.
Der Gesamtschaden der Unfälle wird auf mehrere 10.000 Euro geschätzt.
Die FFW Sanitz war mit 20 Kameraden und vier Einsatzfahrzeugen zur
Unterstützung an den Unfallorten im Einsatz.
André Falke
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Wir alle sind jetzt gefragt, um die Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Es werden Geldspenden, Sachspenden und weitere Hilfen gebraucht, um den Menschen in ihrer Notlage helfen zu können. Spenden kannst du am besten an Hilfsorganisationen, die aus der Entfernung oder vor Ort Hilfe leisten. Erfahre hier, was du tun kannst und finde seriöse Spendenkonten.
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