Aktuelles in Unterföhring

Der Tiergarten Nürnberg hat Paviane getötet - weil das Gehege zu klein geworden ist und weltweit niemand bereit war, Tiere aufzunehmen. Laut einer Umfrage findet das eine Mehrheit falsch.

In Bayern wurden bisher weniger Masernfälle gemeldet als im Vorjahr. Trotzdem warnt das Gesundheitsministerium: Die Impfquoten reichen noch nicht aus, um ein wichtiges Ziel zu erreichen.

Zugspitze und Königssee stehen bei Touristen hoch im Kurs. Doch auch andere bisher weniger bekannte Orte erleben ein Ansturm. Und das hat Folgen.

Über eine Million Euro Einkommen: Wo in Unterfranken die meisten Top-Verdiener wohnen. 533 Menschen mit einem Einkommen von mindestens einer Million Euro wohnen in Unterfranken.

Eine 42-jährige Autofahrerin gerät auf einer Staatsstraße von ihrer Spur ab. Es kommt zu einem Unfall - insgesamt sind drei Fahrzeuge verwickelt.

Gegner der Münchner Olympia-Bewerbung warnen vor unkalkulierbaren Kosten für die Stadt und vor steigenden Mieten – und starten jetzt eine Kampagne mit 2000 Plakaten für ein "Nein" beim Bürgerentscheid.

Im Januar dieses Jahres schloss das Filmtheater am Sendlinger Tor. Jetzt ist in das Foyer des ehemaligen Kinos der Kaffee- und Matcha-Laden "Plex" eingezogen. Betreiber Maximilian Kamp spricht in der AZ über seine Pläne.

Das erste Saison-Pflichtspiel gegen den VfB Stuttgart kann für Meister FC Bayern kommen. Zum Abschluss der kurzen Vorbereitung gibt es ein 2:1 in Zürich. Zwei Talente treffen sehenswert.

Zur Tötung der Paviane hat der Unterstützerverein des Nürnberger Tiergartens eine klare Haltung. Und zu manchen Reaktionen vor allem in Netz auch.

Nach einer schriftlichen Drohung gegen ein Unternehmen wurde ein 26-Jähriger festgenommen. Die Polizei fand ihn mit einem Messer in der Nähe seiner Wohnung. Ins Gefängnis kam er dennoch nicht.

Für Kioske im Uni-Viertel gelten strengere Regeln: Kein Bier nach 22 Uhr, keine Chips nach 20 Uhr. Aber was ist überhaupt so schlimm an Chips? Und müssen jetzt alle Kioske Rollos für ihre Regale kaufen? Die AZ beantwortet offene Fragen.

Vier Millionen Euro Schaden hat ein mit Wohnmobilen handelndes Paar verursacht - bei Banken, Kunden und Leasingfirmen. Vom Gericht bekommen die beiden eine verbale Watsche nach der anderen.