Erst ein Joint, dann ein Bier - und dann ans Steuer? Keine gute Idee.
Neubrandenburg/Rostock (ots) - Alkohol, Drogen und Medikamente haben nichts im Straßenverkehr verloren - das wissen wir alle. Und trotzdem gehört Fahren unter Einfluss von Betäubungsmitteln auch im Jahr 2024 wieder zu den häufigsten Unfallursachen mit Personenschäden in Mecklenburg-Vorpommern. Ein Blick auf die aktuelle Verkehrsunfallstatistik des Landes zeigt: Alkohol liegt 2024 auf Platz 4 der Top-Unfallursachen, nur leicht verbessert gegenüber Platz 3 im Vorjahr. Drogeneinfluss wird seltener als Ursac...