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Hagener Polizei erfasst in der ROADPOL-Woche Operation Speed 1.173 Geschwindigkeitsverstöße

benjaminnolte / Adobe Stock

Hagen (ots) -

Insgesamt 1.173 Geschwindigkeitsverstöße stellte die Hagener Polizei während der ROADPOL-Woche Operation Speed fest. Die Zahl zeigt deutlich, wie wichtig Tempo-Kontrollen sind. Zu schnelles Fahren gehört zu den Hauptunfallursachen - immer wieder sind schwere oder gar tödliche Unfälle die Folge von Geschwindigkeitsüberschreitungen. Der Hagener Polizei ist es ein wichtiges Anliegen, für Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen und das Bewusstsein von Verkehrsteilnehmern zu schärfen. Während der ROADPOL-Woche führten Einsatzkräfte der Direktionen Verkehr und Gefahrenabwehr/Einsatz deshalb vom 07. April bis zum 13. April 2025 im gesamten Stadtgebiet verstärkt Kontrollen durch. 284 Personen wurden dabei durch die Beamten angehalten, nachdem sie zu schnell unterwegs waren. Die Tempo-Sünder wurden durch ein Gespräch für die Gefahren durch zu schnelles Fahren sensibilisiert. 889 Fahrzeuge, die sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hielten, konnten mittels der Lichtschrankensensortechnik ES 8.0 gemessen werden.

Einige der traurigen Spitzenreiter der Woche:

Bei einer Kontrolle auf der Neue Straße wurde ein Autofahrer mit 58 km/h statt 30 km/h gemessen.

Auf der Berliner Allee fuhr eine Person in einer 30er-Zone mit 50 km/h.

Mit 52 km/h konnte ein Fahrzeug auf der Karl-Ernst-Osthausstraße (30er-Zone) erfasst werden.

Am Sonntag (13.04.2025) stoppten Polizisten auf der Feithstraße einen Autofahrer, der zuvor mit 85 km/h in einer 50er-Zone gemessen wurde.

Die Hagener Polizei führt auch außerhalb der ROADPOL-Wochen umfangreiche Kontrollen mit unterschiedlichen Schwerpunkten durch. Dabei geht es nicht darum, Verkehrsteilnehmer "zu ärgern" oder "Geld einzunehmen" - hinter jedem Verstoß steckt ein hohes Risiko, das eigene Leben oder das anderer Personen zu gefährden. Sei es durch zu schnelles Fahren, die Nutzung von Handys oder anderen technischen Geräten am Steuer oder durch den Konsum von Alkohol oder Betäubungsmitteln vor Fahrtantritt. (arn)

Rückfragen bitte an:

Polizei Hagen Pressestelle Telefon: 02331 986 15 15 E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de

Homepage: https://hagen.polizei.nrw Facebook: https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA X: https://twitter.com/polizei_nrw_ha Instagram: http://www.instagram.de/polizei.nrw.ha WhatsApp-Kanal: https://url.nrw/WhatsAppPolizeiNRWHagen

Original-Content von: Polizei Hagen
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