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Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Arnsberg und der Polizei Dortmund zum Schusswaffengebrauch in Arnsberg am 11.10.2025

benjaminnolte / Adobe Stock

Arnsberg (ots) -

Nähere Informationen hierzu unter:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65847/6135697

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65847/6137438

Durch den Einsatz der Dienstwaffe wurde ein 40-jähriger deutscher Staatsbürger albanischer Herkunft durch einen Schuss ins Bein verletzt. Zuvor hatte er mit einer Eisenstange die Einsatzkräfte der Polizei bedroht und unter anderem Einsatzfahrzeuge beschädigt. Aufgrund seiner Verletzungen wurde er zunächst in ein örtliches Krankenhaus zur stationären Behandlung verbracht. Der Beschuldigte konnte zwischenzeitlich aus dem Krankenhaus entlassen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ordnete das Amtsgerichts Arnsberg seine vorläufige Unterbringung in einer forensischen Psychiatrie an. Die Ermittlungen zu den Hintergründen und dem Ablauf der Tat dauern an. Auch die Ermittlungen gegen die Polizeibeamten sind noch nicht abgeschlossen. Weitere Auskünfte können derzeit noch nicht erteilt werden.

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis Benedikt Teutenberg Telefon: 0291-9020-1140 E-Mail: Benedikt.Teutenberg@polizei.nrw.de https://hochsauerlandkreis.polizei.nrw/

Original-Content von: Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis
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