Aktuelles in Riedenheim

20 Jahre nach dem Tod der deutschen Backpackerin Simone Strobel in Australien steht fest: Sie wurde getötet – doch von wem, bleibt unklar.

"Dies war das letzte Mal, dass Simone von jemandem lebend gesehen wurde, der nicht an ihrem Tod beteiligt war", sagte O'Sullivan. O'Sullivan hält es für wahrscheinlich, dass ein sexuelles Motiv hinter der Tat stand und Strobel vor ihrem Tod sexuell missbraucht wurde.

20 Jahre nach dem Tod der deutschen Backpackerin Simone Strobel in Australien steht fest: Sie wurde getötet. Sydney – Zwei Jahrzehnte nach dem Tod der deutschen Backpackerin Simone Strobel in Australien bestätigt eine neue gerichtliche Untersuchung: Die 25-Jährige wurde ermordet, doch der Täter bleibt im Dunkeln.

"Dies war das letzte Mal, dass Simone von jemandem lebend gesehen wurde, der nicht an ihrem Tod beteiligt war", sagte O'Sullivan. O'Sullivan hält es für wahrscheinlich, dass ein sexuelles Motiv hinter der Tat stand und Strobel vor ihrem Tod sexuell missbraucht wurde.

Zwei Jahrzehnte nach dem mysteriösen Tod der jungen deutschen Backpackerin Simone Strobel in Australien hat eine neue gerichtliche Untersuchung bestätigt, dass die damals 25-Jährige ermordet wurde – doch wer sie tötete, bleibt weiter unklar.

Sydney - Zwei Jahrzehnte nach dem mysteriösen Tod der jungen deutschen Backpackerin Simone Strobel in Australien hat eine neue gerichtliche Untersuchung bestätigt, dass die damals 25-Jährige ermordet wurde – doch wer sie tötete, bleibt weiter unklar.

Zwei Jahrzehnte nach dem mysteriösen Tod der jungen deutschen Backpackerin Simone Strobel in Australien hat eine neue gerichtliche Untersuchung bestätigt, dass die damals 25-Jährige ermordet wurde – doch wer sie tötete, bleibt weiter unklar.

Rieden im Landkreis Würzburg ist der Geburtsort von Simone Strobel, die 2005 in Australien ermordet wurde. Ein Jahr nach der Anhörung zum Tod der Würzburger Touristin Simone Strobel sind die australischen Ermittler keinen Schritt weiter.

Nun ist der Pfad Geschichte. Nun ist der Pfad Geschichte. Sie sieht sich nicht mehr in der Lage, die Sicherheit für die Nutzung des vor 22 Jahren eröffneten Pfades zu gewährleisten.

Im Polizeipräsidium Unterfranken sind in den vergangenen Wochen mehrere Betrugsanzeigen eingegangen. Im Polizeipräsidium Unterfranken sind in den vergangenen Wochen mehrere Betrugsanzeigen eingegangen. Wie das Polizeipräsidium Unterfranken in einer Pressemitteilung bekannt gibt, sind in den vergangenen Wochen mehrere Betrugsanzeigen eingegangen.