Erste Nacht im neuen Jahr - erster Einsatz für die Rettungshunde der Feuerwehr Iserlohn

Vor Ort erfolgte eine Aufteilung der Rettungshunde-Teams. So war die zeitgleiche Suche auf dem Wasser des Rhein-Herne-Kanals und im Uferbereich möglich. Zuvor war der Bereich auch schon vom Boot und von einem Hubschrauber mit Wärmebildkamera aus erfolglos abgesucht worden.
Trotz intensiver Suche, an der auch zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehr Herne, des THWs Herne und der Polizei beteiligt waren, konnte die Person bis zum Morgen nicht aufgefunden werden.
Insgesamt war die Sondereinheit der Feuerwehr Iserlohn mit acht Einsatzkräften und sechs Rettungshunden bis 8.00 Uhr im Einsatz.
Rückfragen bitte an:
Original-Content von: Feuerwehr Iserlohn, übermittelt durch news aktuell