Sittensen/A1 (ots) -
Zu einem Fahrzeugbrand kam es aus ungeklärter Ursache am Samstagabend gegen 22.15 Uhr auf der Autobahn 1, Hamburg Richtung Bremen zwischen den Anschlussstellen Sittensen und Elsdorf.
Bei Eintreffen der Feuerwehr Sittensen brannte ein Renault Twingo auf dem Standstreifen in voller Ausdehnung. Umgehend gingen mehrere Trupps unter Atemschutz gegen die Flammen vor. Mit einem C-Rohr und Schaumrohr hatten die Feuerwehrleute den Brand relativ zügig unter Kontrolle. Im Zuge der Nachlöscharbeiten musste das Fahrzeug mit der Wärmebildkamera kontrolliert werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Für die Löscharbeiten musste die Fahrbahn in Richtung Bremen vorsorglich voll gesperrt werden. Wie es zu dem Brand gekommen war, ermittelt die Polizei. Für die Feuerwehr Sittensen, die mit drei Fahrzeugen vor Ort war, war der Einsatz nach über einer Stunde beendet.
Rückfragen bitte an:
Feuerwehren der Samtgemeinde Sittensen
Gemeindepressesprecher
Alexander Schröder
Telefon: 0172 2062789
E-Mail: a.schroeder@feuerwehr-sittensen.de
http://www.feuerwehr-sittensen.de
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder
Zeven (ots) -
Am heutigen Donnerstag, den 30.06.2022 wurde der Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst in Zeven eine unklare Rauchentwicklung in einem Serverraum im Zevener St.-Viti Gymnasium gemeldet. Die Feuerwehren Zeven, Brüttendorf und Oldendorf rückten gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei an. Zeitgleich wurde die gesamte Schule, in der noch Unterricht stattfand, evakuiert.
Nach erster Erkundung durch die Feuerwehr konnte Brandrauch im Keller der Schule festgestellt werden. Zwei Atemschutztrupps gingen zur Brandbekämpfung und Erkundung in den Keller vor. Ein offenes Feuer konnte nicht ausgemacht werden. Der immer noch verrauchte Keller wurde mit einer speziellen Absaugung von Rauch befreit, trotz dessen konnte keine eindeutige Brandstelle ausgemacht werden. Vermutlich kam es in einem Serverschrank zu einem technischen Defekt, bei dem Rauch freigesetzt wurde. Nach erneuter Kontrolle ohne weitere Feststellung rückten die 26 Feuerwehrleute wieder ab. Verletzt wurde bei diesem Zwischenfall niemand, sodass die Rettungswagenbesatzung nicht tätig werden musste.
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Samtgemeindefeuerwehr Zeven
Samtgemeindeprssesprcher
Justus Truemann
Tel.: 01512 6858438
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder
Zeven (ots) -
Der erste Unfall am Samstagabend, den 25.06.2022 ereignete sich auf Höhe des Niedersachsenhofes in Gyhum im Ortsteil Sick. Ein Wohnmobil, das in Richtung Rotenburg unterwegs war, wollte von der B71 in einer Rechtskurve nach rechts auf einen Parkplatz fahren. Aus ungeklärter Ursache kam es mit einem entgegenkommenden Opel Corsa zu einem Frontalzusammenstoß, in dessen Folge der Opel zu brennen begann. Ein Anwohner konnte das Feuer, vor Eintreffen der Feuerwehren Gyhum und Mulmshorn, mit einem Feuerlöscher löschen, sodass diese nur noch Nachlöscharbeiten durchführen mussten.
Die vier leicht verletzten Personen wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Noch während des ersten Einsatzes ereignete sich 3 Kilometer weiter ein weit aus folgenschwerer Verkehrsunfall. Ebenfalls auf der B71, diesmal zwischen Brüttendorf und Wehldorf. Ein Toyota Corolla und ein VW Golf kollidierten frontal, außerdem stand ein nahezu unbeschädigtes Wohnwagengespann in der Einsatzstelle. Der 20-jährige Fahrer des
Golf konnte durch die ersteintreffende Streifenwagenbesatzung schnell aus seinem Fahrzeug befreit werden, diese begannen sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Leider erlag er noch am Einsatzort seinen schweren Verletzungen. Der Fahrer des Toyota war bei Eintreffen
der Rettungskräfte bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurde bis zum Eintreffen weiterer Rettungsmittel durch die Feuerwehr betreut. Die Beifahrerin des Toyota wurde mit schwerem Gerät aus dem Unfallfahrzeug befreit. Beide wurden mit Rettungswagen und Rettungshubschrauber in Krankenhäuser transportiert. Für die Insassen des Wohnwagengespannes ging der Unfall glimpflich aus, sie standen lediglich unter Schock und
wurden durch Notfallseelsorger betreut. Die am Einsatz beteiligten Feuerwehren Brüttendorf, Elsdorf und Zeven streuten im Anschluss noch ausgelaufene Betriebsstoffe ab und die Polizei begann mit der Unfallaufnahme.
Insgesamt waren drei Feuerwehren, zwei Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge, 2 Rettungshubschrauber und mehrere
Streifenwagen vor Ort.
Zu den genauen Umständen und zur Schadenshöhe können, in
beiden Fällen, seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.
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Samtgemeindefeuerwehr Zeven
Samtgemeindeprssesprcher
Justus Truemann
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Tim Gerhard
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Tiste/A1 (ots) -
Auf der Rastanlage Ostetal Süd an der Autobahn 1 zwischen Bremen und Hamburg geriet am Dienstagvormittag gegen 10.40 Uhr ein 3er-BMW in Brand. Besonders brisant war, dass das Fahrzeug nur unweit von den Zapfsäulen entfernt stand.
Die Feuerwehr Sittensen war schnell zur Stelle, um den Brand zu löschen. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen gegen die Flammen vor. Das Fahrzeug stand bei Eintreffen der Einsatzkräfte bereits im vorderen Bereich in Vollbrand. Vorsorglich wurde das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Wohnste hinzualarmiert, da es in der Nähe der Zapfsäulen brannte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Nachdem das Feuer gelöscht war, musste das Fahrzeug mit der Wärmebildkamera kontrolliert werden. Abschließend wurde es eingeschäumt, dadurch konnte ein erneutes Entzünden verhindert werden. An den Zapfsäulen entstand zum Glück kein Schaden.
Wie es zu dem Brand gekommen war, ermittelt die Polizei. Für die Lösch- und Bergungsarbeiten musste der Tankstellenbereich gesperrt werden. Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe wurde die Fahrbahn durch eine Fachfirma gereinigt werden. Für die beiden Feuerwehren war der Einsatz nach über 90 Minuten beendet.
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Feuerwehren der Samtgemeinde Sittensen
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Alexander Schröder
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder
Sittensen (ots) -
Zu einem Brandeinsatz musste die Sittenser Feuerwehr am frühen Mittwochnachmittag gegen kurz vor 14 Uhr ausrücken. In der Straße Osteau sollte eine Hecke brennen.
Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits durch den Anwohner weitestgehend gelöscht. Letzte Glutnester mussten mit einem C-Rohr abgelöscht werden. Parallel erfolgte die Kontrolle mit der Wärmebildkamera. Ursächlich für das Feuer waren Abflammarbeiten mit einem Gasbrenner.
Dieser Einsatz hat wieder gezeigt, wie gefährlich das abflammen von Unkraut sein kann. Durch Funkenflug der brennenden Hecke kam es ebenfalls zu Beschädigungen an Gartenmöbeln. Dies kann auch ganz schnell mal auf ein Haus übergreifen. Die Feuerwehr empfiehlt daher, das abflammen von Unkraut zu unterlassen. Gerade bei dieser Trockenheit stellt dies eine erhebliche Gefahr dar.
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder
Wistedt OT Hofkoh (ots) -
Gegen 22.30 Uhr am späten Donnerstagabend kam es im Wistedter Ortsteil Hofkoh (Samtgemeinde Zeven) zu einem Großfeuer. Aus ungeklärter Ursache kam es in einer Scheune, die für gewerbliche Zwecke genutzt wurde, zu einem Brand. Die zwischen Zeven und Wistedt gelegene Scheune stand bei Eintreffen der Feuerwehren bereits in Vollbrand.
Die Einsatzkräfte begannen umgehend mit massiven Löschmaßnahmen. Mit zwei Drehleitern, mehreren Wasserwerfern und sieben C-Rohren musste das Feuer in Spitzenzeiten bekämpft werden. Die Schwierigkeit an dem Einsatz war, dass das Gebäude komplett mit Blech eingekleidet war und sich die Hitze somit in dem Gebäude gestaut hatte. Nachdem das Blechdach an einigen Stellen durchgebrannt war, entwichen meterhohe Flammen an den Seiten und drohten auf das Nachbargebäude überzugreifen. Mit einer Riegelstellung und Löschschaum und dem schnellen Eingreifen der Einsatzkräfte konnte ein Übergreifen glücklicherweise verhindert werden.
Die Löschwasserversorgung war an der Einsatzstelle schlecht. Hier wurden Schlauchwagen eingesetzten, um eine Wasserversorgung über längere Wegstrecke einzurichten. Auch mehrere Tanklöschfahrzeuge wurden im Verlauf nachalarmiert. In der Scheune standen ein Pritschenwagen und ein Lieferwagen. Beide Fahrzeuge vielen den Flammen zum Opfer.
Später kam ein Bagger zum Einsatz. Der riss die Wände ein, um an die letzten Flammen und Glutnester heranzukommen. Nach einer Stunde war das Feuer so weit unter Kontrolle, dass keine Gefahr der Ausbreitung mehr Bestand. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den frühen Morgen. Verletzt wurde bei diesem Großbrand niemand. Mehrere Rettungswagen standen zur Absicherung der Einsatzkräfte in Bereitstellung. Für die Bewohner des Hauses musste im Verlauf ein Notfallseelsorger zur Betreuung nachalarmiert werden.
Wie es zu dem Brand gekommen war, ermittelt nun die Polizei. Die angrenzende Landesstraße musste für den Verkehr voll gesperrt werden. Für die letzten Feuerwehren war der Einsatz gegen 6.30 Uhr beendet. Das Gebäude wurde vollständig zerstört. Zu Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.
Im Einsatz waren rund 200 Feuerwehrleute aus 15 Ortsfeuerwehren. Folgende Wehren waren vor Ort. Zeven, Wistedt, Rüspel-Volkensen-Nindorf, Elsdorf, Gyhum, Heeslingen, Brüttendorf, Frankenbostel, Hesedorf, Rotenburg, Weertzen, Hetzwege, Klein Meckelsen, Wittkopsbostel, Wiersdorf, Führungskräfte der Kreis- und Gemeindefeuerwehr sowie mehrere Rettungswagen der SEG-Rettung.
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Tim Gerhard
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Weertzen (ots) -
Gegen 13.10 Uhr am Dienstagmittag kam es zu einem Feuer in einem Einfamilienhaus in der Straße "Im Dorf" in Weertzen. Laut erster Meldung sollten sich noch Personen im Gebäude befinden. Dies bestätigte sich zum Glück nicht.
Nachdem die Feuerwehr eingetroffen war, ging umgehend ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr ins Gebäude vor. Das Feuer konnte in einem Hauswirtschaftsraum lokalisiert werden. Auslöser für den Brand war ein Elektrogerät. Die Einsatzkräfte hatten den Brand schnell gelöscht. Mit der Wärmebildkamera wurde der Raum später auf versteckte Glutnester abgesucht. Der Brandschaden beschränke sich nur auf die Stelle, wo das Gerät lag. Aber der Brandrauch verbreitete sich im ganzen Haus. Abschließend mussten mit dem Drucklüfter Belüftungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Das Haus blieb bis auf weitere unbewohnbar. Für die Feuerwehr, die mit über 100 Einsatzkräften vor Ort waren, war der Einsatz nach über einer Stunde beendet. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die beiden Rettungswagen konnten somit wieder abrücken. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren konnte schlimmeres verhindert werden.
Folgende Einsatzkräfte waren vor Ort. Feuerwehren Weertzen, Heeslingen, Zeven, Wiersdorf, Rüspel-Volkensen-Nindorf, Frankenbostel, Groß Meckelsen, Klein Meckelsen, Polizei, Rettungsdienst und Führungskräfte der Kreis- und Gemeindefeuerwehr.
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Nindorf (ots) -
Am Sonntagnachmittag gegen 13:59 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Nindorf über die Funkmelder und Sirene zu einem Verkehrsunfall auf die B440 alarmiert. Noch bevor die ersten Fahrzeuge ausrücken konnten, wurde der Alarm mit der Info erweitert, dass es sich um einen "Massenanfall von Verletzten" (MANV7) handele.
Auf der Anfahrt erhielten die Nindorfer Einsatzkräfte die weitere Information, dass sich ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW ereignet habe, aber keiner von den Verletzten eingeklemmt sei.
Beim Eintreffen konnte die Lage bestätigt werden. Aufgrund der Anzahl an Verletzten waren ebenfalls sieben Rettungswagen samt zwei Notärzten und ein organisatorischer Leiter des Rettungsdienstes alarmiert und vor Ort, welche die Behandlung der Verletzten übernommen haben. Die Nindorfer Kräfte sperrten den Streckenabschnitt des Unfalls gegen den fließenden Verkehr ab und stellten den Brandschutz an den verunfallten PKW sicher.
Nach gut einer Stunde war der Einsatz für die Nindorfer Kräfte beendet und die Fahrbahn wieder einseitig befahrbar. Die Unfallbeteiligten wurden zur weiteren Behandlung und Kontrolle in die naheliegenden Krankenhäuser transportiert.
Die Polizei verblieb zur Sicherung der Unfallfahrzeuge vor Ort, bis ein Abschleppunternehmen die Straße räumen konnte.
Wie es zu dem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich der B440 kommen konnte, klärt nun die Polizei.
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Jonas Hermonies
Stv. Stadtpressesprecher
Telefon: 0173 9470513
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder
Sittensen (ots) -
Zu einem Brandeinsatz mussten die Feuerwehren Sittensen und Tiste am Freitagnachmittag gegen 14.40 Uhr ausrücken. Im Nelkenweg kam es zu einer unklaren Rauchentwicklung in einem Wohnhaus.
Bei Eintreffen der Feuerwehr gingen zwei Trupps unter Atemschutz zur Erkundung vor. Sie fanden angebranntes Essen in einer Küche vor. Löschmaßnahmen brauchten nicht eingeleitet werden, da kein Feuer zu finden war. Lediglich das Gebäude musste mittels Druckbelüfter rauchfrei gemacht werden.
Der Einsatz war nach rund einer dreiviertel Stunde für die beiden Wehren beendet. Im Einsatz waren ebenfalls die Polizei sowie der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen zur Absicherung der Feuerwehrkräfte.
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Feuerwehren der Samtgemeinde Sittensen
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder
Sittensen (ots) -
Auf einem Spielplatz in der Kolberger Straße in Sittensen kam es am Sonntagmittag gegen 12.35 Uhr zu einem Brand. Aus ungeklärter Ursache brannte ein Tisch samt Bänke aus Kunststoff. Anwohner hatten den Brand bemerkt und umgehend die Feuerwehr per Notruf verständigt.
Die Feuerwehr Sittensen konnte bereits auf der Anfahrt eine starke Rauchentwicklung ausmachen. Mit einem C-Rohr hatten die Einsatzkräfte unter Atemschutz den Brand schnell unter Kontrolle. Anschließend wurden die Bänke und der Tisch mit Löschschaum eingeschäumt, um ein erneutes Entzünden zu verhindern.
Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei aufgenommen. Nach über einer Stunde war der Einsatz für die Sittenser Feuerwehr beendet.
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Feuerwehren der Samtgemeinde Sittensen
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder
Scheeßel (ots) -
Am Mittwochabend wurde die Gemeindefeuerwehr Scheeßel mit den Ortsfeuerwehren Scheeßel und Jeersdorf mit einem Großaufgebot in den Scheeßeler Mühlenkamp alarmiert. An einem Wohnhaus hatte der Balkon aus unerklärlichen Gründen Feuer gefangen. Auf Anfahrt rüsteten sich mehrere Trupps mit Atemschutz aus, da noch Personen in der oberen Wohnung vermutet wurden und das Feuer auf das Dach überzugreifen drohte. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr über eine Steckleiter und der sofortigen Abgabe von Löschmitteln konnte dies glücklicherweise verhindert werden. Der mit Holzbohlen verkleidete Fußboden wurde mit einer Akkusäge geöffnet um die unteren Bitumenbahnen zu kontrollieren und mit Wasser abzukühlen. Nach einer Stunde konnte der Rettungsleitstelle Feuer aus gemeldet werden und die Wohnung an den Eigentümer übergeben werden.
Die Polizei hat noch vor Ort die Ermittlung zur Brandursache aufgenommen.
Über die Entstehung des Feuers und der Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
Datum: 11.05.2022
Alarmzeit: 17:52 Uhr
Einsatzort: Scheeßel - Mühlenkamp
Eingesetzte Einheiten/Fahrzeuge:
Gemeindefeuerwehr:
Gemeindebrandmeister (priv. PKW), Einsatzleitwagen (ELW 1)
Ortsfeuerwehr Scheeßel:
Löschgruppenfahrzeug (LF 16/12), Tanklöschfahrzeug (TLF 3000), Gerätewagen (GW/L), Mannschaftstransportwagen (MTW)
Ortsfeuerwehr Jeersdorf:
Tragkraftspritzenfahrzeug Wasser (TSF/W)
Polizei und Rettungsdienst
Rückfragen bitte an:
Thomas Opitz
Gemeindepressesprecher
und Öffentlichkeitsarbeit
der Freiwilligen Feuerwehren
in der Gemeinde Scheeßel
Tel. 0151 - 67453487
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder
Scheeßel (ots) -
Am heutigen Mittwochmorgen wurden die Feuerwehr Scheeßel zu einem PKW Brand in die Scheeßeler Harburger Straße alarmiert. Nach Aussage des Fahrzeugführers hatte der PKW während der Fahrt angefangen zu brennen. Geistesgegenwärtig stoppte er sofort das Fahrzeug und hängte den mitgeführten Anhänger ab, anschließend entfernte er noch die Batterie. Als die ersten Kräfte der Feuerwehr eintrafen begannen sie ausgerüstet mit Atemschutzgeräten mit Wasser das Feuer zu bekämpfen. Später wurde noch ein Wasserschaum Gemisch eingesetzt um ein Wiederrauflammen zu verhindern. Nach gut einer Stunde konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und ein Spezialunternehmen, der die Fahrbahn wieder reinigt, beauftragt werden.
Alarmzeit: 7:43 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug (LF 16/12)
Eingesetzte Einheiten: Ortsfeuerwehr Scheeßel, Polizei, Behrens&Behrens Entsorgung
Rückfragen bitte an:
Thomas Opitz
Gemeindepressesprecher
und Öffentlichkeitsarbeit
der Freiwilligen Feuerwehren
in der Gemeinde Scheeßel
Tel. 0151 - 67453487
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder
Selsingen (ots) -
In der Bremervörder Straße der Ortschaft Parnewinkel (Gemeinde Selsingen) kam es am Freitag aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Feuer in einem Wohnhaus. Da das Haus weit außerhalb geschlossener Ortschaft stand und unbewohnt, aber im Renovierungszustand befand, wurde es wahrscheinlich zu spät bemerkt. Bei Eintreffen der ersten Kräfte war der Brand im Dachstuhl bereits fortgeschritten und die Alarmstufe wurde erhöht um weitere Feuerwehren zu alarmieren. Ein massiver Einsatz durch die Wassertanks der Fahrzeuge wurde eingeleitet, die aber später erschöpft waren. Erst durch Unterflurhydranten aus mehreren Hunderten Metern Entfernung konnte eine sichere Wasserversorgung hergestellt werden. Ein Innenangriff war durch die Einsturzgefahr des Gebäudes unmöglich. Es wurde von außen zum Teil mit umluftunabhängigem Atemschutz gelöscht. Auch die Drehleiter der Ortswehr Zeven war im Einsatz um das Feuer von oben zu bekämpfen. Da sich das Feuer soweit durch gefressen hat wurde das Gebäude mittels eines Baggers teilweise eingerissen um einen Zugang zu den Brandnestern zu ermöglichen. Im Einsatz waren die Ortswehren Parnewinkel, Selsingen, Zeven, Bevern, Deinstedt, Malstedt, Haaßel, Seedorf und Oerel. Die Feuerwehr Oerel war mit ihrem Schlauchwagen vor Ort der mit über 2000 Meter B-Schlauch ausgestattet ist. Ein Rettungswagen stand für die Eigensicherung der Einsatzkräfte in Bereitschaft. Bei dem Feuer wurde niemand verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen. Nach mehreren Stunden konnten auch die letzten Ortsfeuerwehren die Heimreise antreten. Insgesamt waren 110 Feuerwehrleute im Einsatz
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Gemeindepressesprecher Selsingen
Dennis Mooij
TEL.: 0170 9332518
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Tim Gerhard
Telefon: 0174 1647506
E-Mail: kreispressesprecher@kreisfeuerwehr-rotenburg.org
http://www.florian-rotenburg.org
Stemmen (ots) -
Am gestrigen Mittwochabend sind wir zusammen mit der Ortsfeuerwehr Lauenbrück zu einem Verkehrsunfall nach Stemmen alarmiert worden. In der Straße "Lehmkuhle" ist ein PKW mit einem Baum kollidiert und in Dachlage liegen geblieben. Eine Person war noch im Fahrzeug eingeklemmt. Wir bezogen den Bereitstellungsraum und waren in Bereitschaft. Die Kameraden aus Lauenbrück bereiteten die Rettung vor und retteten die eingeklemmte Person. Wir wurden nach zwanzig Minuten, ohne dass wir tätig wurden, vom Lauenbrücker Gemeindebrandmeister aus dem Einsatz entlassen.
Alarmzeit: 17:39 Uhr
Einsatzort: Stemmen - Lehmkuhle
Eingesetzte Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug ( LF 16/12)
Eingesetzte Einheiten: Ortsfeuerwehr Scheeßel, Ortsfeuerwehr Lauenbrück
Rückfragen bitte an:
Thomas Opitz
Gemeindepressesprecher
und Öffentlichkeitsarbeit
der Freiwilligen Feuerwehren
in der Gemeinde Scheeßel
Tel. 0151 - 67453487
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder
Wilstedt (ots) -
(SB) Am 24.April 2022 um 2:47 Uhr gab es für viele unserer Kameradinnen und Kamerden eine Schlafunterbrechung. In Wilstedt ertönten die Sirenen und die digitalen Meldeempfänger (DME), in Tarmstedt wurde das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) ebenfalls per Melder und aus Sottrum der Rüstwagen alarmiert. Ebenfalls auf dem Weg zur Einsatzstelle, die sich auf der Kreisstraße 146 Wilstedt in Richtung Dipshorn befand, machten sich ein Rettungswagen, ein Notarzt und die Polizei.
Als Einsatzstichwort wurde "TH1-Y - PKW gegen Baum" übermittelt. Der Einsatzleiter aus Wilstedt fand vor Ort ein Fahrzeug vor, welches Frontal gegen einen Baum gefahren war. Der Fahrer des Wagens war noch im Fahrzeug. Sofort ging ein Kamerad zur Betreuung des Verunfallten ins Fahrzeug. Außerhalb wurde parallel der Ablageplatz mit dem hydraulischem Rettungsgerät vorbereitet.
Nach kurzer Sichtung des Patienten durch den Rettungsdienst wurde die Fahrertür mit Spreizer und Rettungsschere geöffnet. Daraufhin konnte der Fahrer mit leichter Unterstützung slbstständig das Fahrzeug verlassen. Der Fahrer wurde im Rettungswagen weiter untersucht, und zur weiteren Kontrolle ins Krankenhaus gebracht.
Wir leuchteten Einsatzstelle noch für die Unfallaufnahme der Polizei aus. Nach einer guten Stunde war der Einsatz für die 28 Kameraden mit 6 Feuerwehrfahrzeugen beendet. Das HLF aus Tarmstedt und der Rüstwagen aus Sottrum brauchten nicht tätig werden und waren jeweils nur kurz vor Ort. Die Kräfte der Polizei warteten noch die Bergung des Unfallwagens durch ein Abschleppunternehmen ab.
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Stefan Becker
Pressewart
Feuerwehr Wilstedt
www.Feuerwehr-Wilstedt.org
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Tim Gerhard
Nindorf (ots) -
Bereits um 08:38 Uhr ertönten in Nindorf die Sirenen. Gleichzeitig wurden auch die Feuerwehrkräfte aus Jeddingen und Visselhövede nach Nindorf alarmiert.
Aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses der Straße Im Blöcken stiegen deutlich Rauchwolken in den Himmel als die ersten Kräfte aus Visselhövede am Einfamilienhaus eintrafen.
Sofort konnte durch die Bewohner bestätigt werden, dass sich niemand mehr im Haus befindet.
Noch während der Anfahrt nach Nindorf rüstete sich ein Trupp mit schwerem Atemschutz aus, um bei Ankunft an der Einsatzstelle direkt in den Innenangriff gehen zu können.
Der Atemschutztrupp setzte den Rauchvorhang im Obergeschoss, damit sich der giftige Rauch nicht weiter im Gebäude ausbreitet. Schnell konnte der Brandort im Schlafzimmer ausgemacht und abgelöscht werden.
Noch während der Nachlöscharbeiten wurde der Drucklüfter in Stellung gebracht, um die giftigen Rauchgase aus dem Brandraum und den ebenfalls beschädigten anliegenden Räumlichkeiten zu drücken.
Unter Zuhilfenahme der Wärmebildkamera wurden einzelne beschädigte Gegenstände aus dem Schlafzimmer nach draußen befördert, damit keine weiteren Rauchgase in die Wohnung eintreten.
Nach einer Nachkontrolle durch einen weiteren Atemschutztrupp, konnte die Einsatzstelle an die Polizei und den Hausbesitzer übergeben werden.
Weshalb die Mehrfachsteckdose in Flammen aufging, muss nun die Polizei klären.
Verletzt wurde bei diesem Brand niemand. Das Obergeschoss ist aufgrund der starken Schäden durch Rauch und Feuer bis auf Weiteres unbewohnbar.
Im Einsatz befanden sich rund 28 Kräfte der Ortsfeuerwehren Nindorf, Jeddingen und Visselhövede sowie der Stadtbrandmeister.
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Jonas Hermonies
Stv. Stadtpressesprecher
E-Mail: pressestelle@feuerwehr-visselhoevede.de
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder
Scheeßel - Bult (ots) -
Am heutigen Dienstagmorgen wurde ein Großaufgebot der Gemeindefeuerwehren zu einem Radladerbrand nach Bult durch die Rettungsleitstelle in Zeven alarmiert. Nach Eintreffen der ersten Kräfte bestätigte sich die Lage, ein Radlader stand in Vollbrand, ein Trupp ausgerüstet mit Umluft unabhängigen Atemschutzgeräten ging mit einem C-Rohr vor und löschte die Flammen ab und kühlte das Fahrzeug herunter. Später wurde noch ein Schaumteppich über das Fahrzeug gelegt um ein wiederaufflammen zu verhindern. Nach einer guten Dreiviertelstunde konnte der Leitstelle "Feuer aus" gemeldet werden. Die eingesetzten Feuerwehren rückten wieder ab.
Über die Entstehung des Feuers und die Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
Alarmzeit: 9:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug (LF 16/12), Tanklöschfahrzeug (TLF 3000), Einsatzleitwagen (ELW 1), Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF - Westerholz), Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF/W - Jeersdorf), Tanklöschfahrzeug (TLF 3000 - Hetzwege)
Eingesetzte Einheiten: Ortsfeuerwehr Scheeßel, Ortsfeuerwehr Jeersdorf, Ortsfeuerwehr Westerholz, Ortsfeuerwehr Hetzwege
Rückfragen bitte an:
Thomas Opitz
Gemeindepressesprecher
und Öffentlichkeitsarbeit
der Freiwilligen Feuerwehren
in der Gemeinde Scheeßel
Tel. 0151 - 67453487
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder
Hassel (ots) -
Gegen 17:45 Uhr am 12.04.2022, kam es zwischen Hassel und Düsternheide zu einem schweren Verkehrsunfall. Die Feuerwehren Bothel, Hemsbünde, Wittorf und Visselhövede wurden zu einem verunfallten PKW alarmiert, wobei eine Person noch eingeklemmt sein sollte.
Die zuerst eingetroffenen Rettungskräfte konnten aber die Rückmeldung geben, dass niemand im verunfallten PKW eingeklemmt sei.
Viele Ersthelfer kümmerten sich bereits um die schwer verletzte Fahrerin mit ihren zwei Kleinkindern. Die Fahrerin des Audi war in Folge des Unfalles so schwer verletzt, dass der bereits alarmierte Rettungshubschrauber weiter zur Unfallstelle an der B440 fliegen solle.
Die eingesetzten Feuerwehrkräfte kümmerten sich um die Verkehrssicherung sowie den Brandschutz am beschädigten Audi und den Landeplatz für den Rettungshubschrauber.
Wie es zu dem schweren Verkehrsunfall kommen konnte, kann von Seiten der Feuerwehr nicht beurteilt werden. Die ebenfalls anwesende Polizei hat noch vor Ort die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Nach gut einer Stunde konnte die Großzahl der Feuerwehrkräfte wieder die Rückfahrt antreten.
Rückfragen bitte an:
Jonas Hermonies
Stv. Stadtpressesprecher
Freiw. Feuerwehren Visselhövede
E-Mail: pressestelle@feuerwehr-visselhoevede.de
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Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
Alexander Schröder