Aktuelles in Wustermark

Nach dem tödlichen Angriff auf eine Frau im brandenburgischen Rathenow hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Die "Berliner Zeitung" schrieb, der Verdächtige sei in der Nähe des Tierparks in Berlin-Friedrichsfelde von Polizeibeamten überwältigt und festgenommen worden.

Rathenow (Havelland) - Nach dem tödlichen Angriff auf eine Frau im brandenburgischen Rathenow hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Die 43-jährige Frau war am Mittwochmorgen nach Angaben der Polizei mit einem Gegenstand angegriffen und schwer verletzt worden.

In Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt am Mittwoch in Rathenow (Havelland) ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Der Mann stamme aus dem Umfeld der 43 Jahre alten Frau, die auf der Straße mit einem nicht näher benannten Gegenstand angegriffen worden war. Die Frau war in der Rathenower Innenstadt angegriffen und schwer verletzt worden.

Nach dem tödlichen Angriff auf eine 43-jährige Frau in Rathenow (Kreis Havelland) hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Medienberichte, wonach die Frau mit einem Messer angegriffen wurde, bestätigten die Polizei und die Staatsanwaltschaft nicht.

Die Lebenshilfe Havelland lädt am Samstag in Falkensee von 10 bis 15 Uhr zum großen inklusiven Sommerfest an ihrem Standort in der Bahnhofstraße 32 ein. Ab 14 Uhr findet am Samstag das Musikschul-Sommerfest statt.

Für die Umsetzung der Maßnahmen hat der Landkreis einen Rahmenvertrag mit einer Fachfirma abgeschlossen, die auf das Besprühen, Bekämpfen und Absaugen des Eichenprozessionsspinners spezialisiert ist. Bei einem großen Nahrungsangebot im Havelland ist es kaum anzunehmen, dass sich die Vögel allein von den Raupen des Eichenprozessionsspinners ernähren", so Thomas Klinner.

Polizei sucht Tatverdächtigen: Frau stirbt nach Angriff in Brandenburg. Die Frau sei am Mittwochmorgen "mit einem Gegenstand angegriffen und schwer verletzt worden", teilte ein Sprecher der Polizei mit. Medienberichte, wonach die Frau mit einem Messer angegriffen wurde, bestätigte die Polizei zunächst nicht.

Es sollte das Parken in den Seitenstraßen verringern, doch daraus wurde nichts: Das neue Parkhaus am S-Bahnhof in Bergfelde steht seit seiner Eröffnung fast nur leer. "Ich weiß nicht mal, ob die Leute wissen, dass es das hier gibt", sagt sie – geschweige denn, dass man dort kostenlos parken könne.